Donnerstag, 25. Mai 2017

Behindert/Altruismus/Unsterblichkeit für jedermann/Kein Petting

Freunde und andere Störungen einer Wohngemeinschaft, WG!
Erfolgreich künstlerisch gearbeitet, dennoch relativer Frust, die Möglichkeit fehlte, frei zu atmen, da ich nicht alleine war...

Kleinkindersex?
"Baby, machs mir!"

Berger schreibt
Tagebücher, SS, short'n simple, KG's, Kurzgeschichten, Popromance, manchmal auch mit Doppel-P: Poppen, Onanieren, kein Petting.
Die Manuskripte sind druckfertig, mit Titel-"Bild", Selbstwerbung; aber auch mit Poster, Sticker, Aufkleber sind Berger-Bücher denkbar, orientiert an Pop-Musik, Comics, MAD, Kafka, aber unverkennbar JL Berger! JL Berger, einfach unverkennbar, typical Berger!

Soviel Scheiße
Das erinnert mich daran, dass schon gestern einige Tropfen Samen aus meinem Schwanz heraus spritzten, als ich ihn wichste. Ich ließ ihm eine fast übertriebene Fürsorge zukommen, wichste ihn, bis er spritzte; er war hart, ich behandelte ihn zart, zärtlich, beinahe eine Form von Altruismus, eine übertriebene Fürsorglichkeit. Ich muss zwar zugeben, ich habe ihn gerieben, aber übertrieben? Ich weiß nicht, ich möchte nicht übertreiben, ich möchte ihn gelegentlich nur reiben, dann, wenn ich Lust drauf habe (und keine Frauenhand an der Leine, auch keinen Koffer voller Scheine, mit denen ich Nutten, so genannte Prostituierte, für ihren Service bezahlen kann), dennoch bin ich für die ersatzlose Streichung der §§ 96, 97 ÖStGB, die völlige Wahlfreiheit der Frau, was sie mit ihrer Gebärmutter macht, ihrem Inhalt: Ausschaben oder Austragen oder was auch immer?

No more sex anymore
No more Sex at all: Keine Geschlechter mehr, nur noch androgyne Androiden, künstlich hergestellte, Menschen gleiche Retortenwesen, die generell keinen Trieb haben, keinen Geschlechtstrieb, der Selbsterhaltungstrieb, aber auch der Workaholic-Trieb kann ihnen eingepflanzt werden... Zweck von Androiden ist es, Unsterblichkeitsseren für den wohlhabenden Teil der Menschheit zu erfinden, die Armen bleiben arm dran (wie immer!): Na, was sind das für Zukunftsaussichten, hyper gut, nicht?

Über Arme
Die Arme bleiben dran, werden nicht abgehackt...
Dennoch partizipieren auf Dauer auch die Armen vom Forschungsgeist, der von den Wohlhabenden, Kreativen, Innovativen in Gang gesetzt wurde, zumindest die Folgegenerationen der Armen; die Grenzen werden fließender, und solange die Opfer der Armen nicht zu groß sind, finde ich so ein System auch nicht schlecht: Erschwingliche Unsterblichkeit für jeden!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen