Dienstag, 23. Mai 2017

Der reine Slawe/Mitten auf der Straße/Sau/Lösung für jeden Autismus/Service

"Korrektur gelesene Zeitsprünge"
"Sehr geehrter Herr Berger, haben Sie besten Dank für die Zusendung Ihres Manuskriptes und das Vertrauen, das Sie uns damit entgegengebracht haben. Wir müssen jedoch bedauern, dass wir für die Art Ihres Werkes nicht der geeignete Verlag sind. Wir beschäftigen uns hauptsächlich mit slawistischen Veröffentlichungen und sehen so keine Chance für eine gute Verbreitung Ihres Buches. Wir würden uns freuen, wenn Sie einen geeigneten Verlag finden würden und wünschen Ihnen bei der Suche recht viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen, Libertador Slawski Verlag GmbH".

Endlang
Ein Mann die Straßen entlang geht, auf einmal stehen bleibt, steht, und er steht... Er wichst sich einen, die Sau wichst sich mitten auf der Straße einen.

Neuer Mann, neues Stück
Ein Mann die Straßen entlanggeht, auf ihnen steht, auf ihnen läuft... Er wichst sich einen.

Gute Frage
"Wo sind denn die Straßen, Herr Berger?"

Etwas über Echotarke
Menschen, die bestimmte Silben bzw. Wörter endlos wiederholen, ohne einen Sinnzusammenhang, eine Form des Autismus, etwas für diese meine Freunde: "Na, Auty, was machst du so den ganzen Tag?" "Tack, tack, tack, tack, tack, tack, tack..." Tack heißt auf Polnisch übrigens Ja, die Lautschrift könnte so aussehen, das polnische Ja klingt so; wie es geschrieben wird, weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht die Bohne, es geht hier schließlich nicht um Polen, sondern um die Ursachenforschung für Autismus (zu viele Berger-Bücher gelesen?)...

"Loving Rita! Ein liebliches Buch"
Es beginnt "Wie im Märchen" und endet brutal, I hate the Front National!

"Achtung, Achtung! Voranzeige"
AA, ein beschissenes Buch, AA!
"@ber arbeite", du faules Stück; würde auch als Kode für das Kürzel stehen können, es würde passen, wie der Schwanz in die Hand!

Ich als Hotel- und Gastgewerbeassistenten-Umschüler
Im Frühstücks-Service (ich bediente die Gäste, diente ihnen, war ein dienstbarer Geist, Schreckgespenst): Und dann erfragte ich beim Gast, welches Getränk er haben wolle, erkundigte mich bei einer Gästin, einer so genannten Frau, wo ihr Zimmer läge, ob sie gerade ihre Schenkel geöffnet habe und so (wenn sie den Zimmerservice anrief, ich gerade am Telefon war), dann habe ich ihr das Getränk hochgebracht, bekam aber meistens keinen stehen, ich war impotent und so (wichste damals meistens auf dem Klo, Hotelklo).

Was wurde von mir erfragt?
Das, was ich habe dann zum Gast gebracht, meistens einen Kaffee, aber auch die Teekännchen habe ich nicht zu selten transportiert; also, jetzt komme ich langsam zum Punkt: Ich brachte es dem Gast, erfragte die Zimmernummer, die ich auf einen Rechnungsblock eingetragen habe, die ich dann später zur Rezeption trug, die Rechnung, nicht den Block, der blieb an der Theke liegen, damit man ihn klauen konnte, aber auch Frau durfte sich bedienen, sich den Rechnungsblock zwischen die Schenkel klemmen; aber ich war ja beinahe beim Service stehen geblieben, dem Bedienen der Gäste: Ich brachte es ihnen also bei, wie man anständig vögelt, dann spritzte ich etwas Samen in den Kaffee, fragte, ob alles sei okay, dann brachte ich die endlich geschriebene Rechnung zur Rezeption, dort wurde sie rezipiert, von doofen Azubis auf meine Schrift gestiert, jawohl; nachdem der Suppenmeister ihnen geholfen hat, auf die Sprünge, mit einer Peitsche, wurden die einzelnen Posten der Rechnung per Buchungsmaschine auf die jeweilige Gastrechnung gebucht; die Leute, die nicht Hotelgäste waren, mussten mich beglücken, und zwar ganz direkt, Cash zahlen (ich nahm aber auch gedeckte Euroschecks an)...

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