Montag, 1. Mai 2017

Jung und erfahren/Sex & Crime/Spannung pur/Stillleben

"Das Mädchen mit der Puppe".
"Heute nicht ohne Höschen, wollen das denn die Wichser nicht sehn?" Beinahe Tatort.

Ceaan Jung
Dass ich auf Ceaan so schnell komme, hätt ich nicht gedacht, obwohl sie mir in letzter Zeit gut gefällt, da sie zeigt, was für Figur sie hat, auch ihre Beinahehängebrüste.
Dass ich sie durch nahm, das träumte ich auch, Supernummern mit Gummi. Beim Drehen einer Sex-Filmszene mit ihr bekam ich fast ein Rohr, das törnte an, ich lud sie dafür zum Essen ein, sie sei so sexy; dann müsse sie wohl gehen, sie wisse, wo sie pennen würde, und ich, in unseren jeweiligen Hotelzimmerbetten; ein Scherz, ihr Höschen sei ganz nass, sie könne kaum noch essen, möchte aber nicht unbedingt, dass ihr Mann zu viel erfährt. Sie könne fast nur noch breitbeinig laufen, und mein Glied pochte gegen die Hose, dann gings auf ihr Zimmer, sie stülpte mir ein Kondom über, nach paar Stößen kam ich, so geil wie jetzt sei ich erst bei zwei, drei, vier Frauen gewesen.
Als Ceaan sich mir gegenüber setzte, wusste ich, dass ich sie wollte, sie mein Verderben werden könnte: schlank, groß, dunkel, gelber Rock, ziemlich kurz, ihre Beine übereinander geschlagen. "Guten Tag", sie stand auf, setzte sich wieder hin, ihr weißes Höschen war zu sehn, ich schluckte: "Mach ich Sie nervös?" "Tatsächlich, ja, wunderbar." Die Beine, die Beine, ein Glimpse aus ihren Beinen, dem weißen Höschen, das Ficken, Orgasmen, Arschfick, die Brust!
Eigentlich ging die Sache ums Casting, dass Ceaan bei mir vorbei schaute, ihre Beine kreuzte, ohne zu wissen, welche Hauptrolle sie kriegen sollte, konkret noch nicht einmal welche Rolle; sie sollte nur vorbei schauen, ja, sie ist es, dachte ich: "Spielen Sie eigentlich noch weiterhin Nacktrollen, oder lassen Sie sich da doubeln, als Mutter?" "Nein, aber nicht zu viele, in die Handlung bezogen, da habe ich keine Schwierigkeiten, bei meinem Aussehen, den Beinen, ich mach ja auch was dafür." "Okay, Röcke sind auch ne Bedingung, einmal ein Minirock, ein gelber, -ein schwarzer Krimi, noch mit offenem Ende..." Und die Gage werde ebenfalls stimmen, 800 000 Dollar für die Filmrolle, plus 10 % Gewinnbeteiligung, ich nur 300 000 Dollar, 30 % Umsatzbeteiligung, für Regie, Drehbuch, Hauptrolle: Ich sollte ihren Bruder suchen, der verschwunden sei; am Ende stellte es sich dann heraus, dass der nen Bankräuber kannte, an dessen Knete sie wollte, mit dem sie ne Affäre hatte, nicht dem Bruder, der wurde umgelegt. Gangster und Bullen jagten hinter dem Geld her, korrupt, na klar, ihr Bruder wurde erschossen, paar andere Leute auch, dann krallte sie sich das Geld, nachdem ich den Bruder überhaupt erstmals fand, nen kleinen Fight mit Schwarzen hatte, und ein Schuss Realität, hier im Weißenghetto, dann ne Autoverfolgungsjagd, dann hatte ich den Bruder gepackt, nach nem Kampf, dann erfuhr "Ceaan" das, legte den Gangster um (er war aber auch nicht alleine), wollte mit dem Geld stiften gehen, mir nichts abgeben; nachdem sie schon mal die Knete eingesaft hatte, wollte sie mich linken, an das Ficken nicht denken (das können auch andere); Tötungen fand ich nicht so gut, wollte sie aufhalten, die Pollies tauchten auf, nur zwei, eiskalt knallte Ceaan sie ab, richtete dann die Waffe auf mich, sie hatten mich unbemerkt verfolgt, Ceean drückte ab, ich sprang zur Seite, rutschte aus; sie schoss knapp vorbei, näherte sich mir, drückte nochmals ab, die Sau drückte ab, aber keine Kugel mehr im Lauf; ich griff mir die Knarre eines Polizisten, hielt auf sie an, im Zeitraffer flitzten alle Szenen an mir vorbei, ich schoss daneben, warum sollte ich mich unglücklich machen, ließ Ceaan entkommen, mit den 350 000 Dollar, nahm mir nur meine 10 Riesen Honorar, vielleicht entkommt sie ja?
Dann ging ich in die Knie, weinte, mit gesenkter Pistole. So in etwa.
Ceaan kam mit ihrem Baby zum Dreh, hatte ich nichts dagegen, es lief passabel, dann stillte sie ihren Jungen, ja, es war einer; ihre Brüste törnten mich dabei an, nach Feierabend, in der Abendsonne: "Und, findest du mich nicht attraktiv?" "Was macht dein Mann? –Ich bin niemand, der in feste Beziehungen einsteigt, sie zerstört, würd ich eh nicht schaffen, auch wenn ne Filmszene heiß war." "Wir sind in ner Krise, oder warum, glaubst du, still ich John, nur für dich, findest du das nicht reizvoll?" "Doch, aber nicht sexuell, deine Brust schön", nur eine zu sehn, "Stillen hat eher was mit Stillleben zu tun, denn Sex, Erotik zwischen Mann und Frau, entscheide du." "Meine Babysitterin kriegt ihn heute Nacht, wir vögeln." "Ja."
"Poh, war das eine Nacht, ich werde morgen nur breitbeinig drehen können." "Und das ist bald, ja." Es war gut, super, die dritt- oder viertmeisten Nummern aller Zeiten, nicht nur mit einer Frau, auch mit Onanie und so, oui. "Ich glaube, ich kam sechsmal, wunderbar." Es ging: "Ich liebe dich." Etwas Poofe, dann Duschen; Ceean kommt mir nach, sagte noch, dass sie von Sex erstmal genug habe, die Nacht davor; ich sagte, dass sie den Morgen abwarten solle, dass sie dann wieder wolle. Nett. Sie schminkte sich, zog sich an, gelber Mini und gelbes Höschen, fürwahr nicht schlecht, besonders die Beine nicht: "Hoffentlich kann ich heute arbeiten", das sagte ich.
Wir machten dann nen Ausflug mit ihrem Sohn, zu ner Beziehung äußerte ich mich nicht eindeutig; einen halben Drehtag gab ich den anderen frei, Stress, der drehfreie Tag war schon Belohnung fürs gute Vorankommen; Actionszenen wurden gedreht, da musste ich nicht bei sein; noch ein Tag, dann waren alle Szenen im Kasten, ich schlief in meinem Hotelbett, sagte Ceaan aber gute Nacht, süß, ohne mir weitere Gedanken über uns zu machen. Ihr Mann hatte sie verlassen, ich hatte andere Sorgen, Film schneiden und so, soll ja ein Erfolg werden, bei dem Budget eigentlich locker drin, 8 Millionen, deshalb auch die niedrigen Gagen. Ceaan drängte auf ne Antwort, ich sagte, erstmal abwarten, dann sagte sie, dass sie jetzt weg fahre, nen Film in New York drehe, fürs Fernsehen, mich erstmal nicht sehen wolle; ich habs verkraftet, den Film beendet, nochmals ganz gesehen, das meiste selbst geschnitten, ich wollte einfach kein Mikro im Bild haben oder so, auch auf Video, da blickt man teilweise mehr als im Vorführraum, werde John und Ceaan besuchen, so kurz nach der Geburt der Ehemann sie verließ, ein Schwein, kein Jahr alt, der Boy, jetzt mein ich John, mal sehn. Auf Kinder stünde Ceaan ja eigentlich nicht, aber sie sei nun mal in dem entsprechenden Alter. Irgendwie hatte ich wegen Ceaans Alter schon Bedenken, denn die bleibt echt nicht immer jung, Sandra Bullock zu sehen, die wenigstens bloß an ihre Karriere denkt, trotz ähnlicher Altersstruktur, keine Kinder, überhaupt Angst vor ner Begegnung da, bei Erfolg echt möglich: Mein "Mist" kommt in die US-amerikanischen Kinos, Black Movie from Austria, einem Österreicher, nem Weißen, Sex & Crime, a little. Schon Versatzstücke. Und zum Vater fühle ich mich noch nicht berufen. Wir werden sehen.

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