Dienstag, 2. Mai 2017

Bruce Willis: Last Boy Scout/Vollkommen unverdächtiger Zyklop in der Großstadt/Unausrottbar/Die Wölfe/Miau, miau/Broken Austrian

"Warum mussten Sie als Tarnnamen solchen langen benutzen?"
"Ich habe nunmal nen Langen." "Aber doch nicht gleich Krwatqzeuilopkljäölkmn." "Ist das nicht ein unverdächtiger, ur-österreichischer Name?"

Scheiße
Jetzt wurde ich extra homosexuell, um keine Kinder zu bekommen, und jetzt hat mein Freund heimlich meinen Samen an ne Samenbank vertickt; er tat so, als ob er käme, im Labor, zwei Pornos zur Hand: Hoffentlich wird Homosexualität wenigstens vererbt. Hihi.

"Miau, miau", der Wolf ist wieder da!
"Welch Wolf?"
Der Wilhelm.

Ein Mann sprang vom Dach
Woran starb er? An Altersschwäche.

Das Dach war 10 cm hoch
Er 101 Jahre alt.

Fast Bruce Willis ("Last Boy Scout")
"Gestern habe ich mit deiner Frau geschlafen!" "Woher weißt du, dass es meine war?" "Sie hat gesagt, dass sie mit nem räudigen Bastard verheiratet sei, der impotent ist."

"Gestern hab ich mit deinem Mann geschlafen."
"Wie kommst du auf die Idee, dass es meiner war." "Er sagte, dass er mit ner hässlichen Zicke gestraft sei, die frigide und doof ist, er deshalb schwul wurde."

"Die Verschwiegene"
Frankreich 1990: Dass Catherine früher Prostituierte war, dazu gezwungen wurde, nimmt man Judith Henry eigentlich nicht ab, halt ich für übertrieben.
Die Freundin des Schriftstellers Antoine hat den verlassen, Exfreundin nun; als sie ihn verließ noch nicht, erst danach; er beschließt, die nächste Frau, die ihm unterkommt, zu verführen, dies in nem Buch zu berichten, halt Catherine; er verliebt sich in die, sie sich in ihn, der Verleger händigt ihr das Manuskript aus, sie liest es, verlässt Antoine ungehört, beim Urlaub auf dem Lande, bei ihrer Mutter oder so; er fährt ihr nicht nach, sie zurück zu erobern; lt. Programmzeitschrift eine "subtile Liebeskomödie" von Christian Vincent, sein Regiedebüt; zu lachen gabs da wenig, also könnte es ne erfolgreiche Komödie gewesen sein; Antoine war auch zu alt für sie: "Bitte, Catherine, komm wieder." "Mach ich nicht." Ab in die Provençe: "Scheiße, jetzt stieg ich in den falschen Zug", ein Zugfilm auch, fast, Umkehr; sie ist nach Paris zurückgefahren, Bibliothekarin, nein, das bleibst du nicht; Bewerbung für sie, beim TV; zu still, sie sei zu still: "Lass mich machen, was ich will, und ich will sie, du hast die Verbindungen, hast das Ende ja auch verbockt, oder nicht, Tunte, aus Eifersucht, bestimmt, nicht?" "Ja, tut mir Leid, -ich bring sie unter. Scheiß Verbindungen!" Catherine reagierte auf die Einladung zu Probeaufnahmen positiv, konnte sich schließlich denken, auf wen das zurückzuführen war, egal, so leicht sollte er es nicht haben, sie nicht so billig, und was sprach gegen das Fernsehen, eigentlich nichts, war es nicht schon immer ein Traum von ihr gewesen, wohl ja. Antoine sollte leiden, andererseits hatte sie Angst vor der nächsten Begegnung, das wäre dann die erste nach 2 Monaten, etwas hatte sie für ihn schon noch über, war es nicht sie gewesen, die von Wechsel sprach, dem Verzeihen, nein, zu flexibel war sie hier nicht gewesen.

"Parles-tu français?"
"Was meint du, ich kahn nurr Deutsch." Und das gleich gebrochen dazu.

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