"Warum
mussten Sie als Tarnnamen solchen langen benutzen?"
"Ich
habe nunmal nen Langen." "Aber doch nicht gleich
Krwatqzeuilopkljäölkmn." "Ist das nicht ein
unverdächtiger, ur-österreichischer Name?"
Scheiße
Jetzt
wurde ich extra homosexuell, um keine Kinder zu bekommen, und jetzt
hat mein Freund heimlich meinen Samen an ne Samenbank vertickt; er
tat so, als ob er käme, im Labor, zwei Pornos zur Hand: Hoffentlich
wird Homosexualität wenigstens vererbt. Hihi.
"Miau,
miau", der Wolf ist wieder da!
"Welch
Wolf?"
Der
Wilhelm.
Ein
Mann sprang vom Dach
Woran
starb er? An Altersschwäche.
Das
Dach war 10 cm hoch
Er
101 Jahre alt.
Fast
Bruce Willis ("Last Boy Scout")
"Gestern
habe ich mit deiner Frau geschlafen!" "Woher weißt du,
dass es meine war?" "Sie hat gesagt, dass sie mit nem
räudigen Bastard verheiratet sei, der impotent ist."
"Gestern
hab ich mit deinem Mann geschlafen."
"Wie
kommst du auf die Idee, dass es meiner war." "Er sagte,
dass er mit ner hässlichen Zicke gestraft sei, die frigide und doof
ist, er deshalb schwul wurde."
"Die
Verschwiegene"
Frankreich
1990: Dass Catherine früher Prostituierte war, dazu gezwungen wurde,
nimmt man Judith Henry eigentlich nicht ab, halt ich für
übertrieben.
Die
Freundin des Schriftstellers Antoine hat den verlassen, Exfreundin
nun; als sie ihn verließ noch nicht, erst danach; er beschließt,
die nächste Frau, die ihm unterkommt, zu verführen, dies in nem
Buch zu berichten, halt Catherine; er verliebt sich in die, sie sich
in ihn, der Verleger händigt ihr das Manuskript aus, sie liest es,
verlässt Antoine ungehört, beim Urlaub auf dem Lande, bei ihrer
Mutter oder so; er fährt ihr nicht nach, sie zurück zu erobern; lt.
Programmzeitschrift eine "subtile Liebeskomödie" von
Christian Vincent, sein Regiedebüt; zu lachen gabs da wenig, also
könnte es ne erfolgreiche Komödie gewesen sein; Antoine war auch zu
alt für sie: "Bitte, Catherine, komm wieder." "Mach
ich nicht." Ab in die Provençe: "Scheiße, jetzt stieg ich
in den falschen Zug", ein Zugfilm auch, fast, Umkehr; sie ist
nach Paris zurückgefahren, Bibliothekarin, nein, das bleibst du
nicht; Bewerbung für sie, beim TV; zu still, sie sei zu still: "Lass
mich machen, was ich will, und ich will sie, du hast die
Verbindungen, hast das Ende ja auch verbockt, oder nicht, Tunte, aus
Eifersucht, bestimmt, nicht?" "Ja, tut mir Leid, -ich bring
sie unter. Scheiß Verbindungen!" Catherine reagierte auf die
Einladung zu Probeaufnahmen positiv, konnte sich schließlich denken,
auf wen das zurückzuführen war, egal, so leicht sollte er es nicht
haben, sie nicht so billig, und was sprach gegen das Fernsehen,
eigentlich nichts, war es nicht schon immer ein Traum von ihr
gewesen, wohl ja. Antoine sollte leiden, andererseits hatte sie Angst
vor der nächsten Begegnung, das wäre dann die erste nach 2 Monaten,
etwas hatte sie für ihn schon noch über, war es nicht sie gewesen,
die von Wechsel sprach, dem Verzeihen, nein, zu flexibel war sie hier
nicht gewesen.
"Parles-tu
français?"
"Was
meint du, ich kahn nurr Deutsch." Und das gleich gebrochen dazu.
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