Samstag, 14. Oktober 2017

Erregend/Liebe, Sex und Crime/Fernah/Sylvia Sylbia

Titties als Kapital
Zwei an der Zahl...

Eine Liebe wie Fernah
Ich denke und denke und komme nicht auf den Punkt. Doch jetzt habe ich ihn gefunden: Um Fernahs Liebe zu bekommen, muss sie behindert sein; sie sieht zwar gut aus, aber sie sieht auch (Scheiße!), das muss geändert werden, damit sie mich nur fühlt (wäre Fernah ein Boy, könnte er mich ausfüllen, mit seinem Spunke in meinem Arsche, so geht das aber nicht, leider!), nachdem ich sie im Krankenhaus besucht und beschwafelt haben werde. Mal gucken.
Also schmiedete ich einen Plan, wie ich Fernah mal ganz nah kommen könnte (gekommen bin ich schon öfters auf sie, als ich an sie dachte, scharfe Frau, mit zwei Augen), dann habe ich ihn ausgeführt: Zuerst fragte ich Fernah, ob sie mit mir ausgehen würde, sie sagte Nein, allerdings ergab sich eine andere Gelegenheit für mich, ihr mein Betäubungsmittel in ein Getränk zu geben, gottseidank (ich danke dir vielmals, geliebter Gott, Danke für deine Hilfe, du mein Herr), echt, Gott sei Dank; jedenfalls trank sie das Getränk kurz bevor sie alleine in ihren Wagen stieg, und ich hinter ihr her, da fiel sie um; es war dunkel, ich folgte ihr, nahm sie in meine Arme, nahm ihr den Autoschlüssel aus der Hand, befrachtete sie ins Auto, setzte mich ans Steuer, fuhr in den Wald hinein, nahm nen Teppichschneider in die Hand und donnerte ihn ihr ins Auge; leider war der Schnitt zu breit, nicht nur dass das Auge ausfloss, nein, ich fügte ihr auch noch eine Narbe auf der rechten Backe zu, bevor ich mich mit größerer Sorgfalt an das linke Auge machte; hier klappte der Schnitt besser, ich war mit meinem Tun zufrieden, Fernah begann sich schon zu rühren, also machte ich mich aus dem Staube, zur nächsten Telefonzelle hin, rief einen Krankenwagen aus einer Kneipe an (welch ein Risiko, aber auch was für ein Mut!), dann habe ich mir ein paar Guinness rein gefetzt, obwohl ich normalerweise gar keinen Alkohol trinke, es erst dann wieder machen wollte, trinken, wenn ich Millionär sein würde; aber heute hatte ich ja auch so mein besonderes Vergnügen gehabt...
Jedenfalls bin ich dann nach Hause, habe zwei Tage später Fernah im Krankenhaus besucht und bedauert, aber immerhin doch eine gewisse Nähe zu ihr gefunden (wir haben uns berührt, ich habe onaniert), fast zwei Wochen wird sie noch den Verband tragen müssen, schlecht, was soll ich machen, eine Frau vergewaltigen? Ne, sowas mache ich nicht, aber ich habe ja noch etwas von dem Betäubungsmittel über, das darf ich nicht behalten, die Bullen suchen nach dem Augenausstecher, hoffentlich finden sie ihn nicht, Bild beteiligt sich auch an der Suche, man sollte denen direkt (über nen Strohmann, sehr direkt!) ne Exklusivstory anbieten, wären ein paar Euro zu verdienen, dabei, vermute ich; na ja, was solls, d.h. ich sollte mich mal wieder um Frauen kümmern, wenn das mit Fernah noch so lange dauern wird: "Hallo, Sylbia!" "Ich heiße Sylvia." "Entschuldige, Sylbia, schaffst du immer noch an, ich habe heute wieder auf dich Lust, fahren wir zu dir, ich habe nen Fuffi über, okay, bist du einverstanden?" "Na klar, dennoch nenne mich nicht Sylbia, ich heiße Sylbia." "Ich weiß, Sylvia; hast du ein Auto da, oder müssen wir zu Fuß gehen?" "Fahren wir mit nem Taxi?" "Wenns denn sein muss..." "Scheiße", dachte ich mir, "so wird es mir nicht gelingen, ihr die Augen zu zerstören, ne, nicht zerstören, ich werde versuchen, sie unversehrt aus ihr zu entfernen, fast schon eine Augenoperation..." Na ja, also fuhren wir zu Sylvia, ich zog mir auch noch einen Joint durch, vögelte sie kurz, ich hatte echt keine Lust, aber das Betäubungsmittel verabreichte ich ihr nicht, das war mir zu gefährlich, ich wollte nicht in den Knast, will ich immer noch nicht, ich vermute, es wird mir gelingen, denn das Betäubungsmittel wirkt schon. Aber ich will nicht vorgreifen... So, nach dem little Fun with Sylvia bin ich in ne Disco, sah Sylvia wieder, am Morgen zogen wir getrennt zusammen ab (sie wollte ihrem Zuhälter meine Existenz nicht unbedingt auf die Nase binden), na ja, was soll ich noch sagen: Ich gab Sylvia das Betäubungsmittel, sie schlief ein, ich schlitzte sie von der Scheide bis zum Herzen auf, riss ihr das Herz raus, briet es in einer Pfanne, aß es, trennte fein säuberlich ihre Augen aus den Augenhöhlen, badete mich bei ihr, ging nach Hause, duschte mich, ging pennen, wachte auf, schaute mir meine beiden Augen an, kein schlechter Anfang für ne Sammlung, ich sammele so gern, vielleicht fange ich auch noch ne Herzensammlung an, mir hat das Herz von Sylvia nicht richtig geschmeckt; vielleicht habe ich es nicht lange genug gebraten?
Jedenfalls habe ich nach drei Wochen Fernah rum gekriegt, meine Sammlung mittlerweile auf 22 Augen erweitert, anscheinend bin ich aber nun einem Konkurrenten in die Falle gegangen, der Schwänze sammelt (ich werd so müde)...

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