Erster
Entwurf
"Sehr
geehrte Herren,
hiermit
stelle ich Antrag auf Versetzung von meiner Wiener Dienststelle zur
Zivil-Dienst-Stelle in Wixhausen e.V.
Begründung:
Schwierigkeiten im Elternhaus (ich wohne z.Z. noch bei meinen
Eltern), dauernde Streitigkeiten, Drohung mit Rausschmiss ('Du liegst
uns dauernd auf der Tasche, du Bastard!'), keine Kommunikation, kein
Verständnis für meine Lage; dazu die nicht befriedigende Lage in
meiner ZDS, in der ich keine rechte soziale Funktion anstelle des
Kriegsdienstes erfülle, mein Gewissen ruft förmlich: 'Geh kämpfen!'
Und nicht, was ich derzeit mache, Papier von Spielplätzen
aufsammeln, das können auch Arbeitslose als ABM machen, gerade in
einer Stadt wie Wien, die 8 % Arbeitslose hat, die auch von der
Straße weg müssen. Dann mein Bekanntenkreis, alle beim Pd,
Präsenzdienst, die Jungs und Mädels können mich sowieso nicht
verstehen... Um eine Distanz zu bekommen, neue, soziale Freunde
kennen zu lernen, bietet sich förmlich eine andere Stadt an,
Wixhausen.
Dort
habe ich eine Brieffreundin, ein Schulfreund studiert da,
Dienstwohnung würde mir zur Verfügung stehen, endlich weg von den
kriegshetzenden Eltern, und die bewusstseinserweiternde Arbeit mit
den Behinderten, die mir sehr liegt, wie ich an zwei Tagen, die ich
mit den Behinderten hospitierte, sie aktiv mitbetreute, und wie die
ZDS-Betreuerin, die Heimleiterin, und Betreuer feststellten.
Die
Arbeitsplatzaussichten als Elektroinstallateur sind in Wixhausen und
Umgebung (Fickdorf, Bumsen) eindeutig besser als in Wien, wie ich vom
dortigen AMS erfuhr, Arbeitsmarktservice...
Die
frustrierende Situation im Elternhaus, Bekanntenkreis und meine
Zukunftsperspektiven, ich habe keine Arbeitsstelle, haben mich schon
an Selbstmord denken lassen. Und ich vermute, dass der Hautausschlag,
derzeit in ärztlicher Behandlung, meine in letzter Zeit häufiger
auftretenden Übelkeitsanfälle, Erbrechen, mit meinem derzeitigen
Umfeld und der unbefriedigenden Gesamt-Situation zusammenhängen,
also psychosomatisch bedingt sind (ich erwäge eine psychiatrische
Behandlung).
Mein
Dienststellenleiter (DSL) ist mit meiner Versetzung einverstanden, da
er sieht, dass ich hier vor die Hunde gehe."
Veränderung
bzw. Ergänzung des Versetzungsantrages
"...Dazu
meine nicht voll befriedigende Arbeit in meiner ZDS, die anders
ausfiel, als ich erwartet habe, statt betreuerischer und
pflegerischer Arbeiten mit Behinderten und Gebrechlichen besteht
meine Tätigkeit hauptsächlich aus Abfallbeseitigung, Fegen, Laub
zusammen harken, Wichsen, die ich zwar sehr, sehr, sehr gerne
ausführe, mit Behinderten ausführe, die aber nicht auf meine Hilfe
angewiesen sind..."
Ich
will bumsen.
Advokato
eine Zoff-LP für 3,- € abgekauft
Die
er mir schuldete, Verrechnung, zum Abendessen habe ich mir einen
ganzen 400 Gramm-Mohnkuchen, den ich im Zielpunkt für 1,39 €
gekauft habe, rein gefetzt, rin gefegt, ich hatte Kohlenhydrate
nötig.
Das
Original-Versetzungsgesuch des Advokato B.
"Sehr
geehrte Herren,
hiermit
stelle ich Antrag auf Versetzung von der Dienststelle" in Wien
"zur ZDS" in Wixhausen, "zum nächst möglichen
Termin.
Begründung:
Schwierigkeiten im Elternhaus, dauernde Streitigkeiten, Drohung mit
Rausschmiss, keine Kommunikation und kein Verständnis für meine
Lage. Dazu meine nicht befriedigende Arbeit in meiner ZDS, in der ich
keine rechte soziale Funktion erfülle: Abfälle beseitigen, Fegen,
Laub zusammen harken. Dann meine Bekannten, die beim Präsenzdienst
sind bzw. waren, können mich sowieso nicht verstehen, bezeichnen
mich als Drückeberger u.a.
Um
eine Distanz, neue, soziale Freunde kennen zu lernen, bot sich
förmlich eine Versetzung in eine andere Stadt an, Groß-Wixhausen.
Dort habe ich eine Brieffreundin, ein Schulfreund studiert da, eine
Dienstwohnung würde mir zur Verfügung gestellt, der nötige Abstand
zu meinen Eltern wäre gewährleistet.
Die
frustrierende Situation im Elternhaus, Bekanntenkreis und meine
Zukunftsperspektiven, ich habe keine Arbeitsstelle (mein
Arbeitsvertrag lief mit Beginn des Zivildienstes ab), haben mich
schon an Mord denken lassen, und ich vermute, dass der Hautausschlag,
ich bin in ärztlicher Behandlung, meine in letzter Zeit häufig
auftretenden Übelkeitsanfälle und Erbrechen mit meinem derzeitigen
Umfeld und der unbefriedigenden Situation zusammenhängen, also
psychosomatisch bedingt sind (besonders das Dauerkotzen).
Dass
mich die Arbeit in der neuen Dienststelle befriedigen würde, habe
ich an zwei Tagen, in denen ich die behinderten Kinder aktiv mit
betreute, festgestellt (die Heimleiterin und die Betreuer teilten
meine Auffassung, beim Blasen). Die Arbeitsplatzaussichten als
Elektro-Installateur sind in Wixhausen besser als in Wien, wie ich
vom dortigen Arbeitsmarktservice erfuhr.
Mit
freundlichen Grüßen"...
Und
jetzt wieder zu meinem Liebling!
Ich
bin in allem gut, außer Logik, da drin bin ich manchmal über sehr
gut, manchmal verschließt sie sich! Schwimmen, Autofahren und Werfen
(Schlagball, Steine) kann ich nicht...
Supermarksdwo
ist Winnies "Problem", jedenfalls faselt er andauernd von
ihm.
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