Dienstag, 18. August 2015

Blutsbande/Annie/Deborah/Gequält und ausgepeitscht

"Inside Little Oral Annie"
"Komm, spritz in mich!" Davon träumte ich.

Deborah
Wrxtl hieß sie wohl. Echt schöne Frau. In Wirklichkeit Szigowski oder so, jedenfalls aus der Wr. Neustadt, wir fanden uns, und nichts war verkehrt: "Wart auf mich, Junge!"

"Blutsbande"
Mutter Anna-Lisa (Waldemar), im intimen Kind-Zweiergespräch: "Es ist Zeit zu vergeben", an Oskar.
Mit, an, für Lasse, "Du musst dich um sie kümmern".
Jonna: "Du bist nicht ich".
Und dann fährt sie aufs Meer hinaus, erschießt sich, sie hatte Krebs; in der zweiten Folge erfahren die Erben dann, wenn sie was erben wollen, dann müssen sie bis September auf der Aland-Insel gemeinsam die Restauration mit Hotel führen. Dann dürfte klar sein, was der Lasse-Spruch bedeutete; angeblich führt er ein erfolgreiches Restaurant in Stockholm, dass dann zum Ende der zweiten Folge niederbrennt, er wird frei für Aland (er wollte den Laden niederbrennen lassen, dann nahm er Abstand davon; er schuldet irgendwelchen Gaunern Geld, Kredithaien), wo er mit seiner Tochter Kim ist, die in ziemlich sexy Hotpants rum läuft.
Jonna ist Schauspielerin, wie die Mutter es früher war, bevor sie heiratete (um den verschwundenen Ehemann von Anna-Lisa gibt es auch ein dunkles Geheimnis), on the Brink of big Success, Film-Hauptrolle.
Oskar führte das Gästehaus, das ca. 2 Millionen Euro wert ist mit seiner Frau Liv, die früher eine Beziehung mit Lasse hatte, recht ordentlich aussieht. Lasses Exfrau wohnt nun in Kopenhagen.
Gut rum geklaut, ne Mystery-Crimeseries auf 10 Folgen-Basis; nicht wirklich bisher originell, aber bis auf eine kurze Langweilerpassage gut.
Läuft auf Arte, am Donnerstag wohl, 2 Folgen jeweils.

Gequält und ausgepeitscht
Das fehlt noch zu meinem Glück.


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