"Inside
Little Oral Annie"
"Komm,
spritz in mich!" Davon träumte ich.
Deborah
Wrxtl
hieß sie wohl. Echt schöne Frau. In Wirklichkeit Szigowski oder so,
jedenfalls aus der Wr. Neustadt, wir fanden uns, und nichts war
verkehrt: "Wart auf mich, Junge!"
"Blutsbande"
Mutter
Anna-Lisa (Waldemar), im intimen Kind-Zweiergespräch: "Es ist
Zeit zu vergeben", an Oskar.
Mit,
an, für Lasse, "Du musst dich um sie kümmern".
Jonna:
"Du bist nicht ich".
Und
dann fährt sie aufs Meer hinaus, erschießt sich, sie hatte Krebs;
in der zweiten Folge erfahren die Erben dann, wenn sie was erben
wollen, dann müssen sie bis September auf der Aland-Insel gemeinsam
die Restauration mit Hotel führen. Dann dürfte klar sein, was der
Lasse-Spruch bedeutete; angeblich führt er ein erfolgreiches
Restaurant in Stockholm, dass dann zum Ende der zweiten Folge
niederbrennt, er wird frei für Aland (er wollte den Laden
niederbrennen lassen, dann nahm er Abstand davon; er schuldet
irgendwelchen Gaunern Geld, Kredithaien), wo er mit seiner Tochter
Kim ist, die in ziemlich sexy Hotpants rum läuft.
Jonna
ist Schauspielerin, wie die Mutter es früher war, bevor sie
heiratete (um den verschwundenen Ehemann von Anna-Lisa gibt es auch
ein dunkles Geheimnis), on the Brink of big Success, Film-Hauptrolle.
Oskar
führte das Gästehaus, das ca. 2 Millionen Euro wert ist mit seiner
Frau Liv, die früher eine Beziehung mit Lasse hatte, recht
ordentlich aussieht. Lasses Exfrau wohnt nun in Kopenhagen.
Gut
rum geklaut, ne Mystery-Crimeseries auf 10 Folgen-Basis; nicht
wirklich bisher originell, aber bis auf eine kurze Langweilerpassage
gut.
Läuft
auf Arte, am Donnerstag wohl, 2 Folgen jeweils.
Gequält
und ausgepeitscht
Das
fehlt noch zu meinem Glück.
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