"Debbie"-Greatest
Postkarte
mit Tellynummer: "Gute Anzeige, gefällt mir, sehe aber keine
Chance; mein Piemann und ich: Was ist denn Pinkeln? Doof, ich weiß,
drum bin ich heiß, auf Eskimo-Eis oder so."
"Doofmann!
Eigentlich
hättest du es ja nicht verdient, dass ich dir schreibe, ruf an,
Deborah.
PS.
Irgendetwas muss es ja sein, das uns anzieht, oder schreibst du zig
Frauen?"
"Hallo,
Debbie!
Ich
schrieb keine zig Frauen an, hätte aber nichts dagegen, mit dir zu
pennen, heute." "Dann komm aber auch wirklich, ich habe
jetzt wirklich viele Alternativen, 21 Mann, und was für welche,
stellenweise..." Und ich fuhr vorbei, und kam, und las die
Kontaktanzeigen durch, und riet Deborah zu Favoriten; für mich wäre
die Frau zu teuer, bei so vielen Sprachlosigkeiten; denn eine Tippse
für umsonst wollte sie nicht abgeben, versteh ich. Die Chance bekam
ich auch wegen des Wiener Magazin-Artikels über Männer, die
versagten, denn Frauen machen das ja auch; weil Deborah nicht
zugriff.
"Geldscheina
im 04er Original (fast ein Witz: Schlitz!)
Mit
Mutti über Geldscheinas Fettheit gesprochen, Cousin Handcremeo habe
Schuld, wegen seiner krankheitsbedingten Impotenz, dem
Schlueter-Steifbein. Eigene Fettheit durch den impotenten Ehemann zu
entschuldigen suchen, heißt sich die Sache zu einfach machen: Machs
mir, Geldscheina (ich fuhr als Kleinkind mal auf sie ab, als sie noch
schlank war)."
Handcremeo
ist mein Onkel.
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