"Fette
Sau, Herr Lajr."
"Ja,
71,5 Kilo nun, aber noch nicht zu Abend gespeist", 23 Uhr 34.
"Mein
Mann ist schwul, Zuhälter und ein Mädchenschänder."
"Sei
still, Ecolonamia."
"Warum
mussten Sie als Tarnnamen solchen Langen benutzen."
"Ich
habe nunmal nen Langen." "Aber doch nicht gleich
Krwatqzeuilopkljäölkmn." "Ist das nicht ein
unverdächtiger, urösterreichischer Name?"
Spielte
Jim Carrey im "Pink Cadillac" mit?
Nen
Elvis mit kleinen Armen? Es gab mal in den Sechzigern ne Krankheit,
Pillen-verursacht?
Anatomie
oder so.
"Short
dick Man"
Aber
doch nicht so dick!
Contergan
hieß die Pille
Die
Geschädigten waren auch Frauen.
Immer
hat mich meine Mami vor dem Wichsen gewarnt
Dabei
spritzt mein Schwanz von alleine, wenn ich genügend an ihm reibe.
Ja,
ja, heute fast Lajr, der Klauer
Fast
"Hello": "Hallo, blindes Mädchen, hältst du nach mir
Ausschau, willst du mich sehen? -Bleib blind, dann ersparst du dir
wenigstens meinen Anblick." Das erinnert mich an den Blinden,
der seine Frau nur fühlte, die sagte ihm, sie sei schön, dann bekam
er sein Augenlicht wieder, flüchtete, ließ sich scheiden, als er
ihre Warzen sah, die 100 kg; erst da erkannte er, dass es auch andere
Formen von Menschen gibt, die er bisher nicht erfühlt hatte (im Puff
war er nicht gewesen, schwule Sau!).
Beinahe
Lionel Richie.
Studi
mit Studentenbude
Ich
gerade unterwegs, per Anhalter; ne Frau nahm mich mit, dann waren wir
in nem Seminar zusammen, verabredeten uns zur Rückfahrt, küssten
uns, hielten Händchen, schliefen zusammen; sie war verheiratet,
wollte mich noch nach Hause bringen, ein Bus wäre ne Alternative
gewesen, aber sie zog den Ausflug mit mir vor; plötzlich hielt sie
am Straßenrand an, ich dachte daran, dass ich mein Studiticket echt
nicht voll ausnutze, jetzt den Urlaub bis inklusive Oktober
aufgebraucht habe, aber auch diese Zeit vergeht, da küsste sie mich,
ein Auto touchte sie an, machte nichts, wir wollen uns wieder sehen.
Zuhause war die Sau los, Ado und Teenyperlen, normalerweise ja was
Gutes, aber das Klo war verstopft, da musste ich mit kämpfen, das
beseitigen, und ein Girl war wirklich schön, zart und blond, wie ich
es mag, als Alternative zu den großen Blonden, na ja, jedenfalls
machte ich mich am Klo zu schaffen, das Wasser lief über, immer
mehr, dann wurd ich Herr der Sache, aber das Klobecken sank etwas
ein, Scheiße löste sich, immer mehr, wo kommt die denn her, es
stank, ich war eingeschlossen, hinter dem Becken waren Rohre, alle
mit Scheiße bedeckt, ich kämpfte mit der Bürste dagegen an, kam an
nen Schlauch nicht ran, es wurde immer sauberer, die Brühe floss in
den Boden ab, hoffentlich brech ich nicht zusammen, bääh, scheiß
Gestank!
Open
End
Ich
war in Wiens Zentrum unterwegs, als Privatdetektiv oder so, der einen
Deal mit nem Drogenhändler hatte, wohl mehr als Privatperson nem
Freunde zu Hilfe, der kurzfristig abhängig war; es ging auch um nen
Verrat, dass der Boy weg käme, der Verdacht auf andere fiele; etwas
unwohl war mir, es war dunkel, Sonntag, wenige Menschen unterwegs,
dunkle Gestalten, aber ich huschte an ihnen vorbei, durchaus mit
etwas Ehrfurcht, und die Kneipe war erleuchtet, wo ich den Deal
anleiern sollte, ne Terrasse; ne Kellnerin sollte mich anquarken, so
das Weitere initiiert werden; ich trank ne Fanta, noch eine, sie
schmeckte mir, Kellnerwechsel, ich gab 60 Cent Trinkgeld, echt
köstlich, warum sollte ich also auf Bier umsteigen, um nen Kick zu
kriegen; Bekannte saßen am Tisch, die bedröhnten sich, da kam ne
Frau auf mich zu, sagte, dass Gono warte, ich solle kommen, habe
hoffentlich die Knete dabei: "Ja."
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