Dienstag, 11. August 2015

Lang und dick/Das waren noch Zeiten/Die Warnung der Mutter/Bleib blind/Studibude

"Fette Sau, Herr Lajr."
"Ja, 71,5 Kilo nun, aber noch nicht zu Abend gespeist", 23 Uhr 34.

"Mein Mann ist schwul, Zuhälter und ein Mädchenschänder."
"Sei still, Ecolonamia."

"Warum mussten Sie als Tarnnamen solchen Langen benutzen."
"Ich habe nunmal nen Langen." "Aber doch nicht gleich Krwatqzeuilopkljäölkmn." "Ist das nicht ein unverdächtiger, urösterreichischer Name?"

Spielte Jim Carrey im "Pink Cadillac" mit?
Nen Elvis mit kleinen Armen? Es gab mal in den Sechzigern ne Krankheit, Pillen-verursacht?
Anatomie oder so.

"Short dick Man"
Aber doch nicht so dick!

Contergan hieß die Pille
Die Geschädigten waren auch Frauen.

Immer hat mich meine Mami vor dem Wichsen gewarnt
Dabei spritzt mein Schwanz von alleine, wenn ich genügend an ihm reibe.

Ja, ja, heute fast Lajr, der Klauer
Fast "Hello": "Hallo, blindes Mädchen, hältst du nach mir Ausschau, willst du mich sehen? -Bleib blind, dann ersparst du dir wenigstens meinen Anblick." Das erinnert mich an den Blinden, der seine Frau nur fühlte, die sagte ihm, sie sei schön, dann bekam er sein Augenlicht wieder, flüchtete, ließ sich scheiden, als er ihre Warzen sah, die 100 kg; erst da erkannte er, dass es auch andere Formen von Menschen gibt, die er bisher nicht erfühlt hatte (im Puff war er nicht gewesen, schwule Sau!).
Beinahe Lionel Richie.

Studi mit Studentenbude
Ich gerade unterwegs, per Anhalter; ne Frau nahm mich mit, dann waren wir in nem Seminar zusammen, verabredeten uns zur Rückfahrt, küssten uns, hielten Händchen, schliefen zusammen; sie war verheiratet, wollte mich noch nach Hause bringen, ein Bus wäre ne Alternative gewesen, aber sie zog den Ausflug mit mir vor; plötzlich hielt sie am Straßenrand an, ich dachte daran, dass ich mein Studiticket echt nicht voll ausnutze, jetzt den Urlaub bis inklusive Oktober aufgebraucht habe, aber auch diese Zeit vergeht, da küsste sie mich, ein Auto touchte sie an, machte nichts, wir wollen uns wieder sehen. Zuhause war die Sau los, Ado und Teenyperlen, normalerweise ja was Gutes, aber das Klo war verstopft, da musste ich mit kämpfen, das beseitigen, und ein Girl war wirklich schön, zart und blond, wie ich es mag, als Alternative zu den großen Blonden, na ja, jedenfalls machte ich mich am Klo zu schaffen, das Wasser lief über, immer mehr, dann wurd ich Herr der Sache, aber das Klobecken sank etwas ein, Scheiße löste sich, immer mehr, wo kommt die denn her, es stank, ich war eingeschlossen, hinter dem Becken waren Rohre, alle mit Scheiße bedeckt, ich kämpfte mit der Bürste dagegen an, kam an nen Schlauch nicht ran, es wurde immer sauberer, die Brühe floss in den Boden ab, hoffentlich brech ich nicht zusammen, bääh, scheiß Gestank!

Open End
Ich war in Wiens Zentrum unterwegs, als Privatdetektiv oder so, der einen Deal mit nem Drogenhändler hatte, wohl mehr als Privatperson nem Freunde zu Hilfe, der kurzfristig abhängig war; es ging auch um nen Verrat, dass der Boy weg käme, der Verdacht auf andere fiele; etwas unwohl war mir, es war dunkel, Sonntag, wenige Menschen unterwegs, dunkle Gestalten, aber ich huschte an ihnen vorbei, durchaus mit etwas Ehrfurcht, und die Kneipe war erleuchtet, wo ich den Deal anleiern sollte, ne Terrasse; ne Kellnerin sollte mich anquarken, so das Weitere initiiert werden; ich trank ne Fanta, noch eine, sie schmeckte mir, Kellnerwechsel, ich gab 60 Cent Trinkgeld, echt köstlich, warum sollte ich also auf Bier umsteigen, um nen Kick zu kriegen; Bekannte saßen am Tisch, die bedröhnten sich, da kam ne Frau auf mich zu, sagte, dass Gono warte, ich solle kommen, habe hoffentlich die Knete dabei: "Ja."

 

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