Letzte
Nacht
Mit
Kopfschmerzen (Untermüdung: 1,75 Schlaftabletten geschluckt),
nachdem ich mich um 23 Uhr 15 hingelegt habe, kurz nach eins
eingepennt, dazwischen Dämmern und Dösen.
Laut
Beipackzettel erzeugen die Schlaftabletten keine negativen Wirkungen.
Als ich aber um 7 Uhr 30 aufstehen wollte, war ich total nichts
checkend, the same um 8 Uhr 30, das Weckerklingeln um 9 °° habe ich
gar nicht mitgekriegt, 9 Uhr 36 erwacht, nach einem Irland-Traum mit
New und einer Traumfrau, die mir die Meinung sagte: "Aber wegen
einer Frau, wegen mir, gibst du nie einen Teil von dir auf!"
"Doch", verschämt gab ich ihr einen Zungenkuss im Beisein
ihrer Mutter: "Du bist noch ein Kind!" Zärtlich strich das
Mädchen mir durchs Gesicht. Die Scham hielt weiter an, überlegend
noch wachte ich schon auf...
Die
Traumfrau war schön, schwarzhaarig und jung, 16, sie war keine Irin,
sie war keine Deutsche. Die Zwangsläufigkeit der Trennung von New,
allein in der Fremde, Angst! Die Frau war sweet und schön and
sixteen: "Hier mit dir wichsen", mein Herz blutete vor
Angst. "Entscheide dich für oder gegen mich, aber entscheide
dich!" Der Teeny sprach Englisch, und quintessenziell war mein
Verstehen, Reduktion aufs Wesentliche, obwohl ich hauptsächlich
sexuell auf ihn abfuhr. Die Nur-Sexual-Line zerbrach, ich entdeckte
das Wesen, den Mensch in der Frau. "Ich mag dich", die
Scham konnte ich noch nicht ablegen, zu viel hatte sie in mir
aufgewühlt. "Ja?"
Die
Schlaftablette hatte also doch ihr gutes Werk getan.
Ich
möchte einfach mehr Mädchen kennen lernen
Kontakte
mit Mädchen haben: "Ich wollte dich mal fragen, ob wir die
Telefonnummern austauschen können, ich will? -Warum? Ich finde dich
sympathisch, nett, ich unterhalte mich gerne mit dir, ich will dich
bespringen, vielleicht mehr?"
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