Gay-Talkline
live
Mit
den schärfsten Girls, sie warten schon auf dich, Boy!
Reden
macht nicht satt
Stimmt,
sei still (man spricht nicht beim Essen)!
Die
Handlung des Filmes ist schlecht
Einfach
schlicht, aber dafür ergreifend, schon fast a-pornografisch, man
greift sich schlicht zwischen die Schenkel, wenn man allein ist,
ansonsten geht man dem Boy von nebenan an den Mund, d.h. an seine
Lippen, als Alternative dazu gibt es ja Zähne.
Gleich
zweifacher Spaß
"Ein
bisschen Spaß muss sein", ich trete in ne Mine rein (bei dir
nicht, Äffchen!). "Ein bisschen Spaß muss sein", ich
breche in das Klobecken rein (und bei dir ins Bett, Hedi; und bin im
Arsch, anal).
Inspired
by Roberto Blanco und Tiramisu-Reklame (Tiramisu von Zott).
Fast
neu verliebt
Ich
habe mich fast in Rosanna Arquette verliebt, scharfe, blonde Frau
(ich vermute fast, dass die Haarfarbe auch nicht natürlich ist),
jedenfalls war sie doch gottverflucht niedlich, in "Johnny
Belinda"; ich habe fast Tränen geweint, ob ihres traurigen
Schicksals als Taubstumme, die Not gezüchtigt wird und dann ein Kind
kriegt, vom Notzüchter, einem Schwein namens Kyle... Am relativen
Ende erschießt sie den, als er versucht, das Kind abzuzocken, und
dann kriegt sie auch noch ihren John-Boy Walton (vermute ich, dass es
der Schauspieler war), Richard Thomas, der sie an das normale Leben
herangeführt hat, ein Sozialarbeiter im Film. Rosanna ist einfach
super niedlich, der zweite Film, den ich mit ihr sah, das zweite Mal
bin ich total begeistert, das erste Mal geschah es auf Video (heute
war TV angesagt), in "Susan... Verzweifelt gesucht", als
die Arquette Madonna problemlos an die Wand spielte. Ich bin echt
begeistert!
"Johnny
Belinda", der Film, war total Banane, sanft die Liebesaffäre,
total paranoid Kyle und seine "Jugendclique", eigentlich
alle, die da rum liefen, Belindas Vater, der seine Tochter seelisch
verkrüppeln lässt, die Boys, die sinnlos in der Gegend rum knallen,
der betrunkene Vergewaltiger: sinnlose Gewalt, Gewalt pur, und
Schnulze: Ich kann mittlerweile immer mehr verstehen, warum einige
Amis Amok laufen, wenn man zum Beispiel arbeitslos ist und sich
andauernd so einen Schwachsinn in der Kiste anschauen muss und dann
auch noch ne Knarre in der Wohnung hat, paar Bierchen zu viel
gezwitschert, Frust bei ner Frau, Abfuhr oder keine Freundin, die
Ehefrau wollte nicht, oder andere Dramen, dann kann es losgehen: Vor
allem die sexuelle Verklemmtheit der Amerikaner ist merkwürdig,
total ambivalent, widersprüchlich, gefährlich; wenn man Sex und
Liebe nicht kriegen kann, dann nimmt Mann sie sich einfach, Macho ist
man sowieso. Aber ganz anders der positive Held, hier speziell in
"Johnny Belinda", ein Jahr kümmert er sich
aufopferungsvoll um Bella, kriegt nie ein Röhrchen und so,
anscheinend höchstens verdrängtes Verlangen; am Ende erfährt er
die Liebe doch noch, die Öde beginnt da gerade, die Schönheit der
Liebe auf dem Lande wurde verpasst: Also, ich bin der Meinung, wer so
der Rosanna-Belinda Bella die ganze Zeit auf der Pelle wäre, der
würde sich der Frau ergeben, sich total verlieben; die
Entsexualisierung dieses Stückes ist ein Drama, aber eine so schöne
Frau machte mit, da vergisst man wirklich allen Schmu!
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