Me
as an Sexobject
Yet,
it was, in the Rewe-Supermarket.
Nicht
überkonkret, aber mehr als nur abstrakt, weil die Frau mir relativ
gefiel, -dann hatte sie sich umgezogen, eine Auszubildende, dann
trafen wir uns noch öfters in Gängen, wir sprachen miteinander
nicht, leider.
Einer
der Gründe, aus meiner Sicht, war wohl vielleicht der
Altersunterschied.
Und
ich mir bei weitem noch nicht gut genug aussehend, und jetzt mit
Hunger, dazu. Ja.
In
seinem Samen?
Schüler
ertrank (ja, ja, der Sommer).
Geile
Studentin
"Für
Taschengeld mach ich die Beine breit."
Sowas
von Armseligkeit!
Irtrachta
wartete nur auf einen Typen mit Einkommen (sie zu schwängern). Groß
genug, aber dennoch klein.
Irgendwie
sinnlos (Tiffany II)
Die
Perle schleuderte mir ohne Gummi einen ab, hätte ich nicht
insistiert, wäre ich sofort gekommen, auf meine Hose, geil.
In
der Regel oder so
In
Wien oder so kann man schon mehr kaufen als in Kleinstädten, das
merkt man an Preisberichten im Internet oder so: In meiner Hand,
kleines Glied, großer Preis, umgekehrt.
Schleimer
aller Länder
Onaniert
nicht so viel, macht es mir.
Antje
Auf
zwei Perlen dieses Namens fuhr ich in meinem Erstling ab, ehemals ein
häufiger, weiblicher Vorname, keine bestiegen: "Zeit für 2011!
Ein Episodenroman".
Fast
der KFC
Mit
neuem Plattenspieler: "Lutsch mal, Junge, wie es schmeckt, wenn
es spritzt!" - "Tut mir leid." Was? Dass sie in den
Wald fuhren, wichsten, lutschten, oder was?
Eine
Kaputtenband
Wohl
nicht mehr existent. Gut.
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