Mittwoch, 8. November 2017

Sexobjekt/Endlich Sommer/KFC/Antjes

Me as an Sexobject
Yet, it was, in the Rewe-Supermarket.
Nicht überkonkret, aber mehr als nur abstrakt, weil die Frau mir relativ gefiel, -dann hatte sie sich umgezogen, eine Auszubildende, dann trafen wir uns noch öfters in Gängen, wir sprachen miteinander nicht, leider.
Einer der Gründe, aus meiner Sicht, war wohl vielleicht der Altersunterschied.
Und ich mir bei weitem noch nicht gut genug aussehend, und jetzt mit Hunger, dazu. Ja.

In seinem Samen?
Schüler ertrank (ja, ja, der Sommer).

Geile Studentin
"Für Taschengeld mach ich die Beine breit."

Sowas von Armseligkeit!
Irtrachta wartete nur auf einen Typen mit Einkommen (sie zu schwängern). Groß genug, aber dennoch klein.

Irgendwie sinnlos (Tiffany II)
Die Perle schleuderte mir ohne Gummi einen ab, hätte ich nicht insistiert, wäre ich sofort gekommen, auf meine Hose, geil.

In der Regel oder so
In Wien oder so kann man schon mehr kaufen als in Kleinstädten, das merkt man an Preisberichten im Internet oder so: In meiner Hand, kleines Glied, großer Preis, umgekehrt.

Schleimer aller Länder
Onaniert nicht so viel, macht es mir.

Antje
Auf zwei Perlen dieses Namens fuhr ich in meinem Erstling ab, ehemals ein häufiger, weiblicher Vorname, keine bestiegen: "Zeit für 2011! Ein Episodenroman".

Fast der KFC
Mit neuem Plattenspieler: "Lutsch mal, Junge, wie es schmeckt, wenn es spritzt!" - "Tut mir leid." Was? Dass sie in den Wald fuhren, wichsten, lutschten, oder was?

Eine Kaputtenband
Wohl nicht mehr existent. Gut.

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