Sonntag, 12. November 2017

Die Relativität von Geld/Melk/Viele Frauen aufreißen

Kein Glück
Money, money, über alles, das Glück ist hin, sogar die Relativität bei diesem wunderbaren, aber nicht fassbaren Wert, denn mehr ist es nicht. Wie glücklich wären wir ohne Wörter wie Glück, Pech, Fügung, Astrologie und sogar den Glauben an irgendwelche Götter schlechthin (ob es sie gibt oder nicht). Es lässt sich einiges arrangieren, vor allem Angelurlaub und andere Fischzüge, Süge wollte ich schreiben, merkwürdig. Die Belletristik ist eine schwere Kunst, ich beherrsche sie ja auch nicht, aber 43/44 an der Front, da war noch alles anders, eigentlich ja auch nicht, aber immerhin. Wie viel Prozent hat Bier? Streik in Niederösterreich, der Steiermark? Nee, jetzt bestimmt nicht. Die ÖVP gefiel mir in meiner Jugend besser, jetzt als Mann, zumindest dem Alter nach, erkenne ich Schwächen. Ist die SPÖ besser? Der Schröter fiel mir bisher noch nicht unangenehm auf. Sie werden fragen, welcher Schröter? Natürlich der Willy, wie, den Willy kennen Sie nicht? Pech, ich auch nicht, sonst hätte ich ja nicht seinen Namen ausgeschrieben. Aber was muss, muss sein. Wirklich. Die FPÖ wird auch erwähnt, sagen wir besser, wurde, eben, haben Sie es gemerkt? Ich bemerkte es; erinnern Sie sich eigentlich noch an den Martin, welchen, werden Sie fragen, na den, na den, den, den Globushersteller? Später taucht er noch einmal auf, in Nürnberg, ja, er war Kaufmann in Nürnberg, zu der Zeit, als Kolumbus seine liebe Not mit den Eiern hatte, 1492, 1493, 1492, ja, 1492; der gute Kaufmann, war er wirklich Kaufmann, wen interessiert das? Mich nicht. Ich hätte jetzt ja auch meine persönliche Meinung über dich, meinen Leser, schreiben können, aber außer familienintern und von der Atlantidesclique u.ä. Subjekten wird sowieso keiner diesen Schund lesen, Sie meinen nicht: "Sie ähnliches Subjekt, Sie!" Spaß beiseite, Ernst muss raus, ist auch nicht meine Meinung, aber Chris' oder Christinas ihre, wer weiß das schon, Sie wissen schon, eine der Chrissies. Die der ersten oder letzten oder beider, man weiß ja nie, aber ich. Fiction, Fiction muss her. Woher, wohin, verschwunden, ohne Sinn, nein, mit. Ich vergaß Chrissie, Chris über alles, über alles, ach, Sie kennen das schon, sehen Sie, Wiederholungen tun immer Not. Und wenn ich bedenke, wie viel Bücher und Tb's jährlich als so genannte Ratgeber zu ein und demselben Thema mit wie viel tausend Lebenshilfen erscheinen und die Menschheit trotz allem noch nicht total krank ist und das Durchschnittsalter sogar weiter steigt, tut diese Wiederholung keinem Leid bei, trägt zu, wäre besser, aber no Bock, wieder zu streichen. Wer hat den schon? Miniformat, das Schreibheft, es wird Zeit, dass ich wieder auf Schreibmaschine umsteige, statt DIN-A5 und Handbetrieb. Ich kann immer noch keine Schreibmaschinenschrift, aber kommt Zeit, kommt Tat. Bei mir nicht. Ausrufungszeichen.
Ich schreibe mal wieder deutlich, kann immer noch nicht tanzen, -habe ich auch noch nicht erzählt. Aber dass ich nicht tanzen kann, das habe ich erzählt, nur dass ich immer noch nicht tanzen kann, das habe ich erst im letzten Satz niedergeschrieben. Doch ich wollte ja von Frauen anfangen, leidvolles Thema, aber nicht zu verhindern: Parles-tu français? Non, ich liebe diese Sprache, vornemmlisch, weil isch mal in meine Französischlehrerin leicht verknallt war, Hörigkeit und Fleiß, meine Noten stiegen ins Unermessliche, für französische Verhältnisse, nur dafür, aber ne 9 auf ner 10er-Notenskala habe ich nicht gekriegt, allerdings nur deshalb, weil ich mir am Anfang des Schuljahres eine 2 eingefangen habe, als die Lehrerin gerade den Französischkurs übernommen hatte, ich die Sprache also noch nicht gerade liebte, keine Ahnung von nichts hatte, mit New gerade aus Melk wieder kehrte; wir wollten dort zwei Urlaubsbekanntschaften von New anmachen und beschlafen, was misslang; wir sind mit dem Fahrrad nach Melk und auch zurück gefahren, auf der Rückreise verirrten wir uns, waren schon fast in Wien, da fing es fürchterlich an zu regnen, ich sah nichts, hatte ne beschlagene Brille auf, blickte auch so nicht viel (das kennt man ja), jedenfalls waren wir plötzlich in St. Pölten, es war schon spät, meine Eltern haben in St. Pölten Bekannte, die ich auch kenne, die rief ich an, ob wir bei ihnen pennen könnten, was wir dann auch machten, -am nächsten Tag brachte uns der Bekannte mit dem Auto nach Wien, er besuchte gleichzeitig meine Eltern, seine Frau war auch dabei; jedenfalls war das ganz schöner Stress, und ich machte den Tag, an dem ich in St. Pölten war, blau; wer in St. Pölten isst, kann nicht gleichzeitig in Wien zur Schule gehen, jedenfalls habe ich vergessen, dass ein Französisch-Vokabeltest anstand, habe mir also ein "mangelhaft" eingefangen und deshalb, nun endgültig, keine Neun auf dem Zeugnis gekriegt! War für mich dennoch ein Schock, damals.
Sie sehen, so hält man sich jung, kleine Abweichung, Vertändelung, gut, gut. Frauen, Frauen über alle meine Probleme. Komplexe hin, Frauen her. Nur was macht man mit einer Frau? Ist sie intelligent, sieht sie nicht meinem Geschmack entsprechend aus, usw. usf. Und so fort sollte das letzte Kürzel bedeuten. Immerhin ist es schon Donnerstag und ich muss noch den Mittwoch einholen, das, was am Mittwoch nicht geschah, berichten, also viel schreiben, mir vor allem aber ausdenken; Tagebuchtragödie soll das ja nun auch nicht werden, und meine letzten Frauenerlebnisse langweilten sie auch, nicht Sie, verehrter Leser, sie, die Leserinnen, Schablonen, aber harte Realität. Später werde ich das Lebenserfahrung nennen und meine Enkel zu verkaufen wissen. Kinder müssen her, ach, die Frau, die fehlende Frau, das spezielle Problem dabei. Wie war das doch: Schablonen, so kriegt man aber kein Kind. Habe ich mir zumindest sagen lassen, wer weiß, ob es stimmt? Gottes Wege sind wunderbar. Ich hoffe, das stammt nicht aus der Bibel und ist auch kein Zitatenklau. Bekannt kommt es mir ja vor, aber das Gedächtnis ist kurz; ich weiß also nicht mehr genau, was in der letzten Augsburger Puppenkiste so alles gesagt wurde? Wem wollten wir gedenken? Den Frauen, den Frauen ein Denkmal, nein, nicht den Frauen, mir, den Frauen auch, den Mädchen, jawohl, den Mädchen ein Denkmal, kehren wir zu den Ursprüngen zurück. Ja. Notyst-Mały wurde schon lange von mir vernachlässigt, gibt es das Örtchen überhaupt noch? Action muss her, wer, Sound, nein, was'n dat, Watt? Ach, James Watt, also irgendwie kommt mir der Mensch bekannt vor, ach ja, der Entdecker des Wattenmeeres, aber James klingt ausländisch. Nein, jetzt weiß ichs, der Erfinder der Pferdestärke, PS, diese Einheit heißt doch jetzt 1000 Watt, und nicht nur Watt, auch noch Stunden, kWh, jawohl, Bildung über alles!
Wenn die Bildung nicht wäre, wäre ich ganz schön ungebildet. Ach ja, zurück zum Kerngespräch, den Mädchen, Pardon, meine Damen, Frauen. Was ist mit den Mädchen, ach nein, Damen, verflucht, verdammt, wie denn nun? Frauen, die Erleuchtung, und das so kurz vor Urlaubsende, noch eine rauchen, dann schlafen gehen, ich habe für heute die Schnauze von den Frauen voll. So, hiermit gesagt. Peng, ach ja, schönen Abend noch mit ihrer Frau, Hand oder Schlangengurke. Viel Lust. Good-bye. Bis bald. Gute Nacht, meine liebste Frau, meine Prinzessin, befrei mich aus dem Aschenputerdasein.
TB heißt Taschenbuch, und ich bin grün (Die GRÜNEN).

Schöne Frauen
Gebuehrsto und Gebuehrsta sind ein Geschwisterpaar aus Polen (in Szczecin), HS und W. L. (Winteranfangtoa Lazaro) Jachwuchz usw. sind einige "Frauen", in die ich verliebt war; Freddy ein ehemaliger "Freund", Cornelia eine ehemalige Freundin von New, wer Gott bzw. Jesus ist, weiß ich nicht, die Frauennamen teils nur Namen, teils dir wohl bekannte Mädchen, dear "Zeit für '2011'! Ein Episodenroman"-Leser: Ridia-Chrysantha Länderspritzfrau, Primadonna Weber, Undrun Schcernitzki u.a.

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