Donnerstag, 23. November 2017

That is Life/Meine Anfänge des Internets/Rauchen macht frei/Julianne Hough/Illegal

In Träumen geisterte ich bei Internet-Usern rum
U.a. bei Hackern, die Andornas Kommunikation mit Klagenfurt abhörten; würde mich auch interessieren. Da war Flamonta dran, dahinter, die selbst weiterreichende Programme entwickelte, in der Welt der Netze, mit Riesencomputer, im Schuppen ihres Pferdes; dann war ich in Wr. Neustadt, wollte die Karstadt-Wolkenkratzer sehen, kam aber irgendwie an ihnen vorbei, konnte sie nicht erblicken, -erst danach kamen die Comp-Sachen, mehr eine Sache des Internets, Online-Poker, ne Irin hatte keine Ahnung, aber Geld, da konnte man bluffen, der User war Lami, der noch kein Profi war, mit Notizen zur Bedienung; dann wollte ich nach Hause zurück, traf Lamonta, ging wohl in die falsche Richtung, kam nach längerer Zeit, es wurde schon dunkel, in einem neuen Ort an, es war nicht Neustadt, ein Bus fuhr an mir vorbei, noch einer, ein großer Laster, Leute verließen die Haltestelle, es war Viertel nach elf abends, ich schaute auf die Uhr, nach Wien konnte ich nicht mehr kommen, höchstens Neustadt zurück, fragte eine Frau nach dem Bahnhof, über den Fluss rüber, wollte in einem billigen Hotel übernachten, sah eine Stadt, Alternative waren am Bauen, fast indianertipiähnlich, die Bauweise, die Österreicher kommen immer wieder auf neue, gute Sachen; der Maria Disek begegnete ich auch, anderen Bekannten, auf einer Allee, einer Engländerin, die nach Hause wollte, und dann kam Flamonta; eine Oma monierte, dass die Boys mit dem Bauen nicht voran kämen, mir gefiel es, dann ging ich weiter, in ein großes Kunsthaus, Freakdomizil wäre wohl richtiger, ein Boy führte mich rum, einen kritisierte ich, dass er nicht malen könne, jedenfalls bei weitem nicht so gut wie ich, ne Perle übernahm die Führung, wir wollten dann alle ausgehen, Goa-Szene, nur abstrakt im Raume da, vorher noch ein Video sehen, da tauchte eine Superperle auf, ich starrte sie fast an, sie mich, eigentlich wollte sie weg: "Jetzt bleib ich." "Besser so." Und beim Film und vorher schon suchte sie meine Nähe, ich ihre, mit Berührungen, sanften Küssen, ohne Sex; der Film plätscherte vor sich hin, das wird nichts, mit uns, nach dem Schlag, ich näherte mich immer mehr an Julianne an, die die Führung durchgeführt hatte, was sie als Schauspielerin dazu sage; etwas Angst vor Eifersucht hatte ich schon, that's Life, wir kamen uns näher, so schön geschnürt, so unschuldig, sanfte Streichelungen, auf in die Disko; Julianne und ich bleiben erst mal zusammen, das Internetsurfen mache sie ja auch, habe Geld. Und jetzt kommt Winnie...
Die Träume waren Reflektionen der letzten Realität, inklusive der gestrigen Toprunnerarbeit, der Laden gerammelt voll, keine Reklamation, ich war der Täter, danach beendete ich noch fast Beb, BdB, "Berger, das Buch", nicht ganz, las mich Korrektur, über 2 Stunden hinweg, schleuderte mir einen ab, auf Shannen-Li, nach Happy Weekend, Blitz Illu-, Lolita Kontakt-Fehlversuchen, die Magazine verunsicherten mich teilweise, propagierter Mädchensex, so etwas mag ich nicht, bin da vorsichtig, beziehungsweise in der B.-I. (Blitzillu; falls du das Kürzel nicht kennst) gings um ein Chinarestaurant, wo man im Hinterstübchen Sex mit jungen Mädchen haben könne, wenn man nach chinesischen Pflaumen verlange, -die Reporter ermittelten das, informierten die Polizei selbstverständlich nicht, über die Chinamafiaaktivität, Doppelmoral, -Verlogenheit; -dass ich beim Korrekturlesen den Juli letzten Jahres erreichte, mit der Zeitschriftenaufforstung begann, und immer weniger zu geschrieben, aus dem Schreiben raus gekommen, obwohl ich einen neuen Drucker habe, usw., fahre wohl auf Julianne Hough ab, in Träumen.
In einem der Träume wollte ich zur Burggasse, peepen, dann sah ich Perlen in einem Kino, die wie Prostituierte aussahen, im nächsten dann eine Asiatin, bei der ich echt überlegte, rein zu gehen, es war ein Massagesalon, wohl eindeutig: Mehr als einen Fuffi fürs Vögeln wollte ich nicht ausgeben, vielleicht 30 fürs Abschlackern, oder doch ne Liveshow, in Frankfurt gibts das Cafe America, wo man Frauen für einen Zehner auf der Drehscheibe bewundern kann, fast wie in Bangkok, Männer die lüstern anstieren, und natürlich kommt man zufällig dahin, zu sowas, gibt’s das in Wien auch noch?
War es Suche nach Zärtlichkeit, Verständnis von Basfia, die ich ihr im Arbeitsstress nicht geben konnte, sie verlässt ihren Mann, hatte Stress mit einem Perversen, der ihrer Freundin sagte, dass er Basfia mit Sohn entführt hätte, die Freundin merkte nicht, dass es nicht Basfias Stimme am Telefon war, die sie um Hilfe bat, Domina-Sexsachen, der Boy quälte sie wohl, wenns stimmt. Ich war gestern echt zu beschäftigt, da kümmern mich solch Kleinigkeiten nicht. Irgendwie dachte ich an meine Gesundheit, Fitheit, wie all der gekaufte Sex da gesundheitlich zu passen würde, in etwa.

Sweety Julianne
Wie wahr, wahr, wahr.

Genauso wie bei Michael Jackson in seinen Popsongs
Ist meine kreierte Welt nicht die wahre: Scheinwelt; und Cyberwelten spielen langsam eine Rolle, leider nur eine periphere.
Als Zukunftsforscher vermuteten, dass in Zukunft in Österreich die 25-Woche normal sein würde, dann schätzten sie das aber vollkommen falsch ein...
Eher 45.

Wo dran dachte die denn?
Eine Hochspringerin geriet beim Hochsprung mit der Hand an die Latte, verletzte sich bei, die der Hochsprunganlage, Loserin.
"Loser" schimpfte Vivi mich auch, als ich einen 4 in a Row-Zock gegen sie verlor, und nun hatten wir doch Cybersex, nicht mega genial, aber doch gut (jetzt hab ich ein Rohr, beim Schreiben, ein Röhrchen).
Real wäre besser, sie spielte nicht an sich, warum macht sie dann so etwas?
Langeweile, Selbstbestätigung, viele Männer herum zu kriegen, erst einmal das.

Wie
Wie kommuniziert eigentlich ein taubstummblinder Analphabet mit seiner Zuhälterin?

Bereits der zweite
Marlboro-Man stirbt an Lungenkrebs, Schicksal?

Fast Zigarettenwerbung!
HIV? Ich auch, positiv.

Mit Methadon und Aids!
Hä, hä.

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