In
Träumen geisterte ich bei Internet-Usern rum
U.a.
bei Hackern, die Andornas Kommunikation mit Klagenfurt abhörten;
würde mich auch interessieren. Da war Flamonta dran, dahinter, die
selbst weiterreichende Programme entwickelte, in der Welt der Netze,
mit Riesencomputer, im Schuppen ihres Pferdes; dann war ich in Wr.
Neustadt, wollte die Karstadt-Wolkenkratzer sehen, kam aber irgendwie
an ihnen vorbei, konnte sie nicht erblicken, -erst danach kamen die
Comp-Sachen, mehr eine Sache des Internets, Online-Poker, ne Irin
hatte keine Ahnung, aber Geld, da konnte man bluffen, der User war
Lami, der noch kein Profi war, mit Notizen zur Bedienung; dann wollte
ich nach Hause zurück, traf Lamonta, ging wohl in die falsche
Richtung, kam nach längerer Zeit, es wurde schon dunkel, in einem
neuen Ort an, es war nicht Neustadt, ein Bus fuhr an mir vorbei, noch
einer, ein großer Laster, Leute verließen die Haltestelle, es war
Viertel nach elf abends, ich schaute auf die Uhr, nach Wien konnte
ich nicht mehr kommen, höchstens Neustadt zurück, fragte eine Frau
nach dem Bahnhof, über den Fluss rüber, wollte in einem billigen
Hotel übernachten, sah eine Stadt, Alternative waren am Bauen, fast
indianertipiähnlich, die Bauweise, die Österreicher kommen immer
wieder auf neue, gute Sachen; der Maria Disek begegnete ich auch,
anderen Bekannten, auf einer Allee, einer Engländerin, die nach
Hause wollte, und dann kam Flamonta; eine Oma monierte, dass die Boys
mit dem Bauen nicht voran kämen, mir gefiel es, dann ging ich
weiter, in ein großes Kunsthaus, Freakdomizil wäre wohl richtiger,
ein Boy führte mich rum, einen kritisierte ich, dass er nicht malen
könne, jedenfalls bei weitem nicht so gut wie ich, ne Perle übernahm
die Führung, wir wollten dann alle ausgehen, Goa-Szene, nur abstrakt
im Raume da, vorher noch ein Video sehen, da tauchte eine Superperle
auf, ich starrte sie fast an, sie mich, eigentlich wollte sie weg:
"Jetzt bleib ich." "Besser so." Und beim Film und
vorher schon suchte sie meine Nähe, ich ihre, mit Berührungen,
sanften Küssen, ohne Sex; der Film plätscherte vor sich hin, das
wird nichts, mit uns, nach dem Schlag, ich näherte mich immer mehr
an Julianne an, die die Führung durchgeführt hatte, was sie als
Schauspielerin dazu sage; etwas Angst vor Eifersucht hatte ich schon,
that's Life, wir kamen uns näher, so schön geschnürt, so
unschuldig, sanfte Streichelungen, auf in die Disko; Julianne und ich
bleiben erst mal zusammen, das Internetsurfen mache sie ja auch, habe
Geld. Und jetzt kommt Winnie...
Die
Träume waren Reflektionen der letzten Realität, inklusive der
gestrigen Toprunnerarbeit, der Laden gerammelt voll, keine
Reklamation, ich war der Täter, danach beendete ich noch fast Beb,
BdB, "Berger, das Buch", nicht ganz, las mich Korrektur,
über 2 Stunden hinweg, schleuderte mir einen ab, auf Shannen-Li,
nach Happy Weekend, Blitz Illu-, Lolita Kontakt-Fehlversuchen, die
Magazine verunsicherten mich teilweise, propagierter Mädchensex, so
etwas mag ich nicht, bin da vorsichtig, beziehungsweise in der B.-I.
(Blitzillu; falls du das Kürzel nicht kennst) gings um ein
Chinarestaurant, wo man im Hinterstübchen Sex mit jungen Mädchen
haben könne, wenn man nach chinesischen Pflaumen verlange, -die
Reporter ermittelten das, informierten die Polizei selbstverständlich
nicht, über die Chinamafiaaktivität, Doppelmoral, -Verlogenheit;
-dass ich beim Korrekturlesen den Juli letzten Jahres erreichte, mit
der Zeitschriftenaufforstung begann, und immer weniger zu
geschrieben, aus dem Schreiben raus gekommen, obwohl ich einen neuen
Drucker habe, usw., fahre wohl auf Julianne Hough ab, in Träumen.
In
einem der Träume wollte ich zur Burggasse, peepen, dann sah ich
Perlen in einem Kino, die wie Prostituierte aussahen, im nächsten
dann eine Asiatin, bei der ich echt überlegte, rein zu gehen, es war
ein Massagesalon, wohl eindeutig: Mehr als einen Fuffi fürs Vögeln
wollte ich nicht ausgeben, vielleicht 30 fürs Abschlackern, oder
doch ne Liveshow, in Frankfurt gibts das Cafe America, wo man Frauen
für einen Zehner auf der Drehscheibe bewundern kann, fast wie in
Bangkok, Männer die lüstern anstieren, und natürlich kommt man
zufällig dahin, zu sowas, gibt’s das in Wien auch noch?
War
es Suche nach Zärtlichkeit, Verständnis von Basfia, die ich ihr im
Arbeitsstress nicht geben konnte, sie verlässt ihren Mann, hatte
Stress mit einem Perversen, der ihrer Freundin sagte, dass er Basfia
mit Sohn entführt hätte, die Freundin merkte nicht, dass es nicht
Basfias Stimme am Telefon war, die sie um Hilfe bat,
Domina-Sexsachen, der Boy quälte sie wohl, wenns stimmt. Ich war
gestern echt zu beschäftigt, da kümmern mich solch Kleinigkeiten
nicht. Irgendwie dachte ich an meine Gesundheit, Fitheit, wie all der
gekaufte Sex da gesundheitlich zu passen würde, in etwa.
Sweety
Julianne
Wie
wahr, wahr, wahr.
Genauso
wie bei Michael Jackson in seinen Popsongs
Ist
meine kreierte Welt nicht die wahre: Scheinwelt; und Cyberwelten
spielen langsam eine Rolle, leider nur eine periphere.
Als
Zukunftsforscher vermuteten, dass in Zukunft in Österreich die
25-Woche normal sein würde, dann schätzten sie das aber vollkommen
falsch ein...
Eher
45.
Wo
dran dachte die denn?
Eine
Hochspringerin geriet beim Hochsprung mit der Hand an die Latte,
verletzte sich bei, die der Hochsprunganlage, Loserin.
"Loser"
schimpfte Vivi mich auch, als ich einen 4 in a Row-Zock gegen sie
verlor, und nun hatten wir doch Cybersex, nicht mega genial, aber
doch gut (jetzt hab ich ein Rohr, beim Schreiben, ein Röhrchen).
Real
wäre besser, sie spielte nicht an sich, warum macht sie dann so
etwas?
Langeweile,
Selbstbestätigung, viele Männer herum zu kriegen, erst einmal das.
Wie
Wie
kommuniziert eigentlich ein taubstummblinder Analphabet mit seiner
Zuhälterin?
Bereits
der zweite
Marlboro-Man
stirbt an Lungenkrebs, Schicksal?
Fast
Zigarettenwerbung!
HIV?
Ich auch, positiv.
Mit
Methadon und Aids!
Hä,
hä.
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