Donnerstag, 2. November 2017

Naives Internet/Präsenzdienst für alle/Schlag der ersten Liebe

Verursacherprinzip
"Drogenrazzien müssen von der Drogenmafia bezahlt werden, den erwischten Tätern, notfalls Erlass durch Kronzeugenaussage."
In bestimmten Bereichen muss ich mich nicht zu stark aus dem Fenster lehnen, dass ich raus gefallen werde.
Immerhin vierter Stock.

Ha, ha, ha
Arm ab!

Sofortiges Bespringen
Wird mir das heute gelingen, eines Bockes?

In Träumen geisterte ich bei Internet-Usern rum
U.a. bei Hackern, die Andornos Kommunikation mit Klagenfurt abhörten; würde mich auch interessieren. Da war Flamonto dran, dahinter, der selbst weiterreichende Programme entwickelte, in der Welt der Netze, mit Riesencomputer, im Schuppen seines Pferdes; dann war ich in Wr. Neustadt, wollte die Kaufladen-Wolkenkratzer sehen, kam aber irgendwie an ihnen vorbei, konnte sie nicht sehen, -erst danach kamen die Comp-Sachen, mehr ne Sache des Internets, Far-Poker, ne Irin hatte keine Ahnung, aber Geld, da konnte man bluffen, die Userin war Lamia, die noch kein Profi war, mit Notizen zur Bedienung; dann wollte ich nach Hause zurück, traf Lamonto, ging wohl in die falsche Richtung, kam nach längerer Zeit, es wurde schon dunkel, in einem neuen Ort an, es war nicht Neustadt, ein Bus fuhr an mir vorbei, noch einer, ein großer Laster, Leute verließen die Haltestelle, es war Viertel nach elf abends, ich schaute auf die Uhr, nach Wien konnte ich nicht mehr kommen, höchstens Neustadt zurück, fragte ne Frau nach dem Bahnhof, über den Fluss rüber, wollte in nem billigen Hotel übernachten, sah eine Stadt, Alternative waren am Bauen, fast indianertipiähnlich, die Bauweise; die Österreicher kommen immer wieder auf neue, gute Sachen, der Maria Disek begegnete ich auch, anderen Bekannten, auf ner Allee, ner Engländerin, die nach Hause wollte, und dann kam Flamonto da, der nicht mehr beim Präsenzdienst ist, der schwule Bock, klar; eine Oma monierte, dass die Boys mit dem Bauen nicht voran kämen, mir gefiel er, dann ging ich weiter, in ein großes Kunsthaus, Freakdomizil wäre wohl richtiger, ein Boy führte mich rum, einen kritisierte ich, dass er nicht malen könne, jedenfalls bei weitem nicht so gut wie ich, ne Perle übernahm die Führung, wir wollten dann alle ausgehen, Technoszene, nur abstrakt im Raume da, vorher noch ein Video sehen, da tauchte ne Superperle auf, ich starrte sie fast an, sie mich, eigentlich wollte sie weg: "Jetzt bleib ich." "Besser so." Und beim Film und vorher schon suchte sie meine Nähe, ich ihre, mit Berührungen, sanften Küssen ohne Sex; der Film plätscherte vor sich hin, das wird nichts, mit uns, nach dem Schlag, ich näherte mich immer mehr an Winona an, die die Führung durchgeführt hatte, was sie als Schauspielerin dazu sage; etwas Angst vor Eifersucht hatte ich schon, that's Life, wir kamen uns näher, so schön geschnürt, so unschuldig, sanfte Streichelungen, auf in die Disko; Winona und ich bleiben erst mal zusammen, das Internetspringen mache sie ja auch, habe Geld.

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