Verursacherprinzip
"Drogenrazzien müssen von der Drogenmafia bezahlt werden, den erwischten Tätern, notfalls Erlass durch Kronzeugenaussage."
"Drogenrazzien müssen von der Drogenmafia bezahlt werden, den erwischten Tätern, notfalls Erlass durch Kronzeugenaussage."
In
bestimmten Bereichen muss ich mich nicht zu stark aus dem Fenster
lehnen, dass ich raus gefallen werde.
Immerhin
vierter Stock.
Ha,
ha, ha
Arm
ab!
Sofortiges
Bespringen
Wird
mir das heute gelingen, eines Bockes?
In
Träumen geisterte ich bei Internet-Usern rum
U.a.
bei Hackern, die Andornos Kommunikation mit Klagenfurt abhörten;
würde mich auch interessieren. Da war Flamonto dran, dahinter, der
selbst weiterreichende Programme entwickelte, in der Welt der Netze,
mit Riesencomputer, im Schuppen seines Pferdes; dann war ich in Wr.
Neustadt, wollte die Kaufladen-Wolkenkratzer sehen, kam aber
irgendwie an ihnen vorbei, konnte sie nicht sehen, -erst danach kamen
die Comp-Sachen, mehr ne Sache des Internets, Far-Poker, ne Irin
hatte keine Ahnung, aber Geld, da konnte man bluffen, die Userin war
Lamia, die noch kein Profi war, mit Notizen zur Bedienung; dann
wollte ich nach Hause zurück, traf Lamonto, ging wohl in die falsche
Richtung, kam nach längerer Zeit, es wurde schon dunkel, in einem
neuen Ort an, es war nicht Neustadt, ein Bus fuhr an mir vorbei, noch
einer, ein großer Laster, Leute verließen die Haltestelle, es war
Viertel nach elf abends, ich schaute auf die Uhr, nach Wien konnte
ich nicht mehr kommen, höchstens Neustadt zurück, fragte ne Frau
nach dem Bahnhof, über den Fluss rüber, wollte in nem billigen
Hotel übernachten, sah eine Stadt, Alternative waren am Bauen, fast
indianertipiähnlich, die Bauweise; die Österreicher kommen immer
wieder auf neue, gute Sachen, der Maria Disek begegnete ich auch,
anderen Bekannten, auf ner Allee, ner Engländerin, die nach Hause
wollte, und dann kam Flamonto da, der nicht mehr beim Präsenzdienst
ist, der schwule Bock, klar; eine Oma monierte, dass die Boys mit dem
Bauen nicht voran kämen, mir gefiel er, dann ging ich weiter, in ein
großes Kunsthaus, Freakdomizil wäre wohl richtiger, ein Boy führte
mich rum, einen kritisierte ich, dass er nicht malen könne,
jedenfalls bei weitem nicht so gut wie ich, ne Perle übernahm die
Führung, wir wollten dann alle ausgehen, Technoszene, nur abstrakt
im Raume da, vorher noch ein Video sehen, da tauchte ne Superperle
auf, ich starrte sie fast an, sie mich, eigentlich wollte sie weg:
"Jetzt bleib ich." "Besser so." Und beim Film und
vorher schon suchte sie meine Nähe, ich ihre, mit Berührungen,
sanften Küssen ohne Sex; der Film plätscherte vor sich hin, das
wird nichts, mit uns, nach dem Schlag, ich näherte mich immer mehr
an Winona an, die die Führung durchgeführt hatte, was sie als
Schauspielerin dazu sage; etwas Angst vor Eifersucht hatte ich schon,
that's Life, wir kamen uns näher, so schön geschnürt, so
unschuldig, sanfte Streichelungen, auf in die Disko; Winona und ich
bleiben erst mal zusammen, das Internetspringen mache sie ja auch,
habe Geld.
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