Samstag, 30. Dezember 2017

Damen vom Service/Progressive Miete/Solche Sweetys/Jennifer 8 Is Next/Keine Normalität/Annabel Chong/Lang und fleischig

Im Bau
Tusch, tusch, tusch, alles Pfusch. Auch zwei Tusche gingen: Sybille und Natascha.

Wenn ich dafür bezahle
Möchte ich auch, dass die Frauen sich für mich ausziehen: Ist morgen Peepshow angesagt, -die anderen Abenteuer im Rotlichtmilieu sind mir zu teuer (besonders jetzt bei Winnies Umzugsgefahr, die Hütte vergeben, die anderen vielleicht finanzkräftiger: Was ist denn an Miete progressiv?).

So sweet
Oh, Babette!
Fast ne Schokolade, jedenfalls süß.
Auf Babette gut gekommen, und was macht Pamela an?

Was "Jennifer 8" b-movieartig machte, war der benannte Mordseriengrund
Ein Sohn war als Kind Schüler in ner Blindenschule, er als Einziger eine männliche Person, und normal sehend, seine Mutter Lehrerin, aber er hasste nicht seine Mutter, für den Kindsmissbrauch, sondern die blinden Girls, die ihn nicht sahen, sich nicht mit ihm einließen, über ihn spöttelten, ihm Körbe gaben. Da ward die Rache sein, ein Wahnsinniger! Aber sind heute nicht alle Mörder anormal, wahnig, -sonst würden sie nicht morden; ein Mord in Österreich z.B. ist keine Normalität, also auch die Ausführenden nicht normal.

Sharon Stone will ja immer mehr aus Sexszenen aussteigen
Klar, ihr Körper wird auch welker, man will sie wie in "Basic Instinct", "Total Recall" in Erinnerung behalten, das kommt dazu, vielleicht aber auch wieder ne Marktnische, für Leute, die auf die eigene Altersgruppe abfahren bzw. auf Muttertypen: "Mensch, diese Falten törnen mich so an, und meine Haut, alles Scheiße, alles glatt."
B- oder C-Darsteller mischen ja durchaus bei CD-ROM-Spielfilmen mit, wo verschiedene Versionen gedreht wurden, in die man sich teilweise auch einklinken kann, noch keine Superstars, aber z.B. die Hawaiianerin, die ihre Brüste stolz präsentiert, seht, hier kommt ihr nicht dran, Tia Carrere. "No Sex, please, I'm Australian", in Cinema auf Kylie Minogue bezogen, trifft wohl auf viele Kleinbürgerinnen zu; und natürlich könnte die auch nie alle Schwänze auf einmal vertragen, die sie mal bespritzen würden; sie würde ertrinken. Die Halbasiatin, die den Männerweltrekord an sich riss, 251 in 9 Stunden, hatte nur einen Liter Saft zu verkraften, dann noch in Parisern aufgefangen, ein teurer Sud, viel Aids dabei (?), potenzial, 27 m Schwanz oder mehr, Rae Wong oder so: Annabel Chong.
Von 1995.

30 cm-Schwanz
Praktisch wie mein Leben so lang.
Nicht meiner, ach was: Fleischiges Gerät eines Grill-Mitarbeiters (aber lecken wollt ich nicht, bin ja weiters potenziell heterosexuell).

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