Am
25.02.09
Steht
in LZ, "Lamelski! Zu viele Niveas?" Zumindest dauerhaft
eine zu wenig (bezieht sich auf die Auftretenshäufigkeit ihres
Vornamens im Manuskript). Ab und zu hieß Nivea da auch noch Deborah
bzw. Lumbusta, irre, wa? Und ich überlege den Mist vielleicht zu
fotokopieren, nur kurze Depressivophase drin, ich bewarb mich beim
ORF, mit Kurzgeschichten bei bestimmten Zeitschriften, und 2010 bei
der Kritik am 29.12.2010 als Sportmoderator bei einer
Mann-Zeitschrift (ein Preisausschreiben, wohl Placebo, die
Moderatoren wurden nach anderen Kriterien ausgesucht, z.B. Meister im
Jugendsport, und zwar keine Onanie).
Es
ist schon ein Können, ne depressive Stimmung literarisch so
wiederzugeben, dass ich sie beim Lesen empfinden kann; ist die Frage,
ob es einigen anderen auch so geht, es die so bewegt,
Literaturagentinnen z.B. (dass sie feucht werden)?
"Was
sagt ein Stummer am Valentinstag?"
"Weiß
ich nicht." "Und was sieht die Blinde?" "Nichts?"
Kann denn ein Stummer sprechen?
"Oh,
deine neue Couch, schön, sollen wir sie einweihen?"
Nur
schwer verzeihbar, das nicht zumindest versucht zu haben (die Couch
gefiel mir ja auch nicht, also war ich reserviert, Nivea gegenüber,
vielleicht hätt sie Lust bekommen, denn ihre heißen Beine zeigte
sie im Wagen, da erzählte ich ihr was, dass sie mich antörne,
klar!).
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