Dienstag, 23. Januar 2018

Voll heiß/Cokala Motz und Vokabelhefto/Letztes Date/Reality Bites

Studentenheimstories sind gut
Wenn man heiße Erlebnisse hätte, hab ich nicht (ich wohne ja auch nicht im Studentenwohnheim, soll ich umziehen?).
Oder was die weiblichen Studis zu Hause machen, mit dem Freund, unter der Heimmatratze, neben dem Ratzen. Heiß.

Letztes Date mit Cokala
Es ging schief, dass nichts lief, da Erionna Trof-Kopf nen Crash im Schnee baute, Feber 2002, ich danach bei New soff, mit ihm, wäre ich nach Hause gegangen, wäre ich zwar beim Date auch kaputt gewesen, als Nachtmensch, aber mich hätte ein Bier frisch gemacht, nicht Bier und Wein, nach dem Kaputtsein.
Heißt ja alles nichts; einmal Cokala beim Tapezieren der Wohnung nicht half, als ich mich dann überwand, es tat, da war Vokabelhefto da, aus Müden bei Hermannsburg (oder umgekehrt); sie ritt gekonnt den Maleimer, als sie mich so raus ekelte; wolte mit Hefto vögeln.
So it is (nothing to it, in it, anymore).

Fehler
Ich rief Cokala von Neustadto an; vorher mich nicht traute, nüchtern (Date am Sonntag wäre besser gekommen, aber da wäre ihr Exfreund, mit dem sie noch zusammen wohnte, wieder da gewesen, dachte sie, stimmte aber nicht).
Auf ein sofortiges Freitagsdate ließ sie sich nicht ein: "Ich war schon im Bett", vielleicht dachte sie, dass Hefto anruft.

"Voll das Leben"
New hatte echt viele Freundinnen, viele noch sogar während unserer Schulzeit, da konnte ich echt nicht mithalten, wie mir gestern wieder einfiel, und nicht immer wollte ich da nicht; er stellte schon nen großen Schatten dar, potenziell wären dennoch auch da Rosinen raus pickbar für mich gewesen, durch ihn, aber meine Unerfahrungswerte sprachen dagegen, vielleicht mein Aussehen, Draufsein; ab dem 10. Schuljahr wäre alles normal abgegangen, ziemlich, wenn nicht die Oberstufe folgte, ein neues System der klassenlosen Verbände, mit Ausscheiden vieler scharfer Grillen, die in Büroberufausbildungsgänge gingen, primär, comme Nivea auch. Von 15 bis ca. 23 war New echt ein Ladies-Män, vorher wohl nicht, danach auch nicht, mit der schlechten finanziellen Situation an der Dresdener Straße beginnend, als Arbeitsloser, Kollegiat, usw. (da suchte er lange feste Beziehungen, weg von der Welt, Beziehungsghettos, nicht zwangsläufig, hier nur tatsächlich).

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen