Studentenheimstories
sind gut
Wenn
man heiße Erlebnisse hätte, hab ich nicht (ich wohne ja auch nicht
im Studentenwohnheim, soll ich umziehen?).
Oder
was die weiblichen Studis zu Hause machen, mit dem Freund, unter der
Heimmatratze, neben dem Ratzen. Heiß.
Letztes
Date mit Cokala
Es
ging schief, dass nichts lief, da Erionna Trof-Kopf nen Crash im
Schnee baute, Feber 2002, ich danach bei New soff, mit ihm, wäre ich
nach Hause gegangen, wäre ich zwar beim Date auch kaputt gewesen,
als Nachtmensch, aber mich hätte ein Bier frisch gemacht, nicht Bier
und Wein, nach dem Kaputtsein.
Heißt
ja alles nichts; einmal Cokala beim Tapezieren der Wohnung nicht
half, als ich mich dann überwand, es tat, da war Vokabelhefto da,
aus Müden bei Hermannsburg (oder umgekehrt); sie ritt gekonnt den
Maleimer, als sie mich so raus ekelte; wolte mit Hefto vögeln.
So
it is (nothing to it, in it, anymore).
Fehler
Ich
rief Cokala von Neustadto an; vorher mich nicht traute, nüchtern
(Date am Sonntag wäre besser gekommen, aber da wäre ihr Exfreund,
mit dem sie noch zusammen wohnte, wieder da gewesen, dachte sie,
stimmte aber nicht).
Auf
ein sofortiges Freitagsdate ließ sie sich nicht ein: "Ich war
schon im Bett", vielleicht dachte sie, dass Hefto anruft.
"Voll
das Leben"
New
hatte echt viele Freundinnen, viele noch sogar während unserer
Schulzeit, da konnte ich echt nicht mithalten, wie mir gestern wieder
einfiel, und nicht immer wollte ich da nicht; er stellte schon nen
großen Schatten dar, potenziell wären dennoch auch da Rosinen raus
pickbar für mich gewesen, durch ihn, aber meine Unerfahrungswerte
sprachen dagegen, vielleicht mein Aussehen, Draufsein; ab dem 10.
Schuljahr wäre alles normal abgegangen, ziemlich, wenn nicht die
Oberstufe folgte, ein neues System der klassenlosen Verbände, mit
Ausscheiden vieler scharfer Grillen, die in Büroberufausbildungsgänge
gingen, primär, comme Nivea auch. Von 15 bis ca. 23 war New echt ein
Ladies-Män, vorher wohl nicht, danach auch nicht, mit der schlechten
finanziellen Situation an der Dresdener Straße beginnend, als
Arbeitsloser, Kollegiat, usw. (da suchte er lange feste Beziehungen,
weg von der Welt, Beziehungsghettos, nicht zwangsläufig, hier nur
tatsächlich).
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