Dienstag, 2. Januar 2018

Wirklich gut/Nicht zu ertragen/Heart of Justice/Wäsche/Jennifer Connelly

Waschsalon
Das ist nicht unbedingt normal, der Frau Schönheit zu attestieren, darauf zu lauern, dass sie ein Höschen in den öffentlichen Trockner tut, um sich daran aufzugeilen, oder daran zu denken, ihr auf den Arsch zu spritzen, wenn sie Hosen anhat, nur weil sie gut aussieht, leicht ostisch, aber nicht interessiert, ganz im Gegenteil; als sie bemerkte, dass ich sie am Trockner beobachtete, nahm sie ihre Tasche, die neben mir auf der Bank stand, an sich, versetzte sich in die Nähe des Trockners, aber aus meinem Blicke, an die Längswand, statt der dortigen Bank, wo mich wenigstens ihr Rücken entzückt hätte (sprachlos würde ich gerne hinter nem Fenster der Peepshow auf sie spritzen, am besten, wenn sie ihre wulstige Scham öffnet, kein weiterer Sex, nur Onanie). Auch die Nachtträume, -Fantasien gingen nur bis zum Puff, ein 50 Euro-Abschlackern.
Wirklich gut.

12 Minuten im Mai 09 mit Nivea telefoniert
Ihre Beziehung war da gefestigt, das wollte sie der Welt beweisen, mir z.B.; erst nach ihrem Geburtstagstreffen wurden wir uns gleichgültig, und als dann ihre Beziehung endete, mit dem Wichser, nach ihrer Verlobung, da waren wir entfremdet, Nivea zumindest mir (ich ihr auch, nur durch die Schriften nicht, außerdem bin ich extrovertierter, verzeihe grundsätzlich mehr schneller).
Eigenes Versagen kann die Frau kaum ertragen.

Jennifer, dein Körper macht mich wahnsinnig!
Es war schon ein Hyperniveaukommen, der Film aber mega schwachsinnig, der Kern der Gerechtigkeit, weswegen auch immer, FF, Femme fatale, zumindest aber Film fatal: "Heart of Justice", der zweite Teil besser als der erste, Fast-Sexszenen, Liebesstory zwischen Eric Stoltz und JC (Jennifer Connelly); also der Film war Konfuzius, sie schickt ihm Tonbänder ihres Bruders, um dessen Wahnsinn zu dokumentieren, Inzest-Fantasien, in Wahrheit Wirklichkeit, oh, Eliott (Dermot Mulroney, wie Eric ohne Bart, Mitspieler bzw. Lover von Bridget Fonda; der Stoltz hat sich jetzt als Darsteller und Regisseur emanzipiert, in dem Film war er eine Michael J. Fox-Kopie, etwas größer, rotblonder die Haare, mit Michael spielte Bridget auch, "Doc Hollywood"), und dann bringt sie ihn dazu, die MC's zu vernichten, zusammen mit Disketten, seinen Schriften als Reporter; es ging dann ja wohl auch noch um Klagen, Elliott bringt Austin Blair um, den Schriftsteller (Dennis Hopper), der eine Affäre mit Emma Burgess hatte, das Inzestverhältnis in nem Schlüsselroman outete, von keinem gewusst, nur Elliott vermutete das, dann richtete er Austin und sich, bereits am Anfang zu sehen; Vincent Price spielt nen reichen Schwulen, eigentlich die einzig überzeugende Gestalt im Film, denn auch Jennifer musste über sich lachen, in solchem Konfuzius mitzumachen, in einer Szene gedoubelt, und es ist echt alles egal, war sie die pure Böse und warum, die ihren Vater dominierte, vögelte der ihre Mutter, warum zeugte er Kinder, alles wahr?

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